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BdB-Sommertagung 2017: Entschädigungsfonds muss kommen

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Abschluss der Sommertagung

Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. veranstaltete vom 5. bis 7. Juli 2017 seine diesjährige Sommertagung. Gastgeber war der BdB-Landesverband Brandenburg-Berlin. Rund 170 Teilnehmer folgten seiner Einladung nach Berlin. Im Rahmen der Veranstaltung forderte der Verband eine Entschädigungsregelung für Baumschulen, deren Bestände aufgrund des Auftretens fremdländischer Schädlinge amtlich vernichtet oder gesperrt werden.

Hierzu äußerte sich BdB-Präsident Helmut Selders: „Die Baumschulwirtschaft braucht den staatlichen Entschädigungsfonds, da die langjährigen Kulturen nach einer Vernichtung oder Sperrung der Bestände nicht aus eigener finanzieller Kraft ersetzt werden können. Wir sind bereit, einen Eigenanteil beim Aufbau des Fonds zu leisten. Und wir halten ihn aufgrund der Vielzahl von Schaderregern und der Dimension möglicher Schäden als einzig gangbaren Weg. Versicherungslösungen scheinen, wenn überhaupt, nur ungeeignete Insellösungen zu bringen.“

Zentrale Themen in Präsidiums-, Verwaltungsrats- und Hauptausschusssitzungen waren darüber hinaus: Forderungen zur Bundestagswahl, Branchenthemen wie Pflanzengesundheit (inkl. Entschädigungsfonds), Sortenregister, Invasive Arten, Reform der Gütebestimmungen und die Serviceleistungen des BdB. Es tagten außerdem die BdB-Fachgremien Laubgehölze und Öffentlichkeitsarbeit.

Traditionsgemäß findet im Rahmen der Sommertagungen neben den Gremiensitzungen die Veranstaltung „Der BdB informiert“ statt. Hier begann Präsident Selders mit seinem Bericht zur Lage des Verbandes. Es folgten Fachvorträge von Dr. Burkhard Spellerberg (Bundessortenamt) zum Thema „Gehölze made in Germany – neue Ergebnisse und Trends bei der Allgemeinen Deutschen Rosenneuheitenprüfung (ADR) und bei der Deutschen Gehölzsichtung“, Klaus Körber (LWG Veitshöchheim) über „Straßenbäume im Test – Neues aus der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau“ sowie Jan Runge (Amazon EU SARL) mit dem Titel „Bäume online kaufen? Bäume online kaufen!“.

Die nächste BdB-Sommertagung findet 2019 im BdB-Landesverband Württemberg statt.


John Deere unterstützt das “Weltfest des Pferdesports‟ - den CHIO Aachen

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Weltfest des Pferdesports

In dieser Woche findet der CHIO Aachen statt. John Deere unterstützt den diesjährigen „CHIO“ vom 14. bis 23. Juli 2017 mit einem großen Maschineneinsatz.

Im Rahmen dieser Partnerschaft stellt John Deere dem CHIO Aachen ein Kontingent an Maschinen zum Einsatz in der Turniervorbereitung und –durchführung zur Verfügung.

Informationen zum „CHIO 2017“ finden Sie unter folgendem Link:

Gute Geschäfte für den gärtnerischen Einzelhandel - Vorstandssitzung des BVE in Berlin

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Einzelhandelsgärtner

Am 27. und 28. Juni 2017 trafen sich die Delegierten der Gartenbau Landesverbände zur Sommersitzung des Bundesverbandes Einzelhandelsgärtner (BVE) in Berlin.

Neben der Auseinandersetzung mit der geleisteten Verbandsarbeit wurde die Vorstandssitzung zum intensiven Austausch untereinander genutzt. Dabei wurde deutlich, dass die diesjährige Beet- und Balkonpflanzensaison im gesamten Bundesgebiet durchweg positiv verlaufen ist und der gärtnerische Fachhandel gute Umsätze generieren konnte. „Nach dem langen grauen Winter und dem kalten April hatten viele Menschen das Bedürfnis nach Farbe und frischem Blumenduft. Ich freue mich, dass viele meiner Gärtnerkollegen aus den Landesverbänden die Verbraucher mit ihren Produkten erfreuen und gute Geschäfte machen konnten“, so Olaf Beier, Vorsitzender des BVE.

Der Vorstand beschloss einstimmig, auch im kommenden Jahr die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Grünen Medienhaus (GMH) fortzuführen. Neben der Verbraucherkommunikation wird das GMH mehrere Fotoshootings durchführen, stellte Michael Legrand vom GMH vor. „Für unsere Mediendienste benötigen wir ansprechende Fotos. Denn Journalisten und Leser sollen sich durch die Bilder direkt angesprochen fühlen. Wir wollen die Fotoshootings nun aber noch verstärkter dazu nutzen, professionelle und ansprechende Bilder für unseren BVE-Fotopool anzufertigen. So profitiert jeder Mitgliedsbetrieb direkt davon“, erläutert Olaf Beier den Beschluss des Vorstandes.

Bertram Fleischer, Generalsekretär des Zentralverbandes Gartenbau e. V (ZVG) und Stefan Gentzen, BVE-Geschäftsführer berichteten über die politische Arbeit des BVE und ZVG. Der BVE konnte gemeinsam mit anderen Verbänden sowie den Sonder- und Fachgruppen innerhalb des ZVG viele politische Themen angehen, um die Mitgliedsbetriebe in den Gartenbau Landesverbänden bei ihrer täglichen Betriebsführung zu unterstützen. Außerdem wurde im Plenum mit den Vertretern der Einheitserdewerke, Stefan Patzer, Olaf Lorenz und Christian Balster, das überarbeitete Erscheinungsbild der ZVG Eigenmarken abgestimmt. Dazu entwickelten die Einheitserdewerke attraktive verkaufsfördernde Marketinghilfen.

mateco wird für seine Markenführung beim „German Brand Award“ mit Gold prämiert

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mateco-arbeisbühnen

Der Arbeitsbühnenvermieter mateco wurde mit einem der wichtigsten Preise für erfolgreiche Markenführung in Deutschland - dem „German Brand Award“ - mit Gold ausgezeichnet. In der Kategorie „Industry Excellence in Branding – Machines & Engineering“ wählte eine unabhängige Expertenjury mateco auf Nummer 1.

„Dieser Award ist für uns eine besondere Auszeichnung“, so die Leiterin Marketing & Kommunikation Corina Flouris bei mateco. „Er bestätigt den Erfolg unserer Markenführung und damit all unsere intensiven Marketingaktivitäten.“

Der Preis wird vom „Rat für Formgebung“ verliehen, der vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen und vom Bundesverband der Deutschen Industrie gestiftet wurde. Er zeichnet konsequentes Marketing, erfolgreiche Marken und Markenmacher aus.

Die Fachjury, bestehend aus einem unabhängigen Expertengremium, begründet den Gewinn wie folgt:

„Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs entschied sich mateco vor drei Jahren zu einer signifikanten Steigerung seiner Marketingaktivitäten. Das brachte den kontinuierlichen Aufbau einer neuen Markenidentität mit sich. Der stark vom Produkt abgeleitete, solide Auftritt überzeugt mit einem klar strukturierten, sehr modern wirkenden, unverwechselbaren Corporate Design, das nicht nur im Printbereich, sondern auch für den Relaunch der Webseite stimmig und differenziert übersetzt wurde. Die Strategie, das Markenbild in einem integrierten Kommunikationsprozess zu schärfen und die Marke mateco so in einem mehrstufigen Prozess als professionellen Dienstleister sichtbar und erlebbar zu machen – und das über alle Kanäle hinweg – zeigt messbare Erfolge“.

Unkraut auf Friedhöfen richtig bekämpfen

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Das Thema Gestaltung und Begrünung von Friedhöfen begleitet die Menschen seit Jahrhunderten. Vielerorts sehen sich die Pflegekräfte auf den Friedhöfen mit dem Thema Unkraut konfrontiert. Gerade Kieswege und -flächen bieten optimale Wachstums- und Verbreitungsbedingungen für Unkraut.

„Natur im Garten“ hat Gestaltungsmöglichkeiten und Bewirtschaftungsmethoden für Gemeinden gesammelt, die einerseits ohne den Einsatz von giftigen Pflanzenschutzmitteln auskommen und zugleich die Artenvielfalt erhöhen.

Unkraut auf Friedhofswegen stellt vielerorts ein Problem dar. „Kieswege sind sehr pflegeintensiv, da im Boden schlummernde Samen und Keimlinge oft nur schwer erfasst werden“, kennt „Natur im Garten“ Experte Leopold Mayrhofer die Kernproblematik. Auch chemische Bekämpfungsmittel werden diesem Problem nicht Herr und vergrößern lediglich den Arbeitsaufwand: denn nach dem Ausbringen des Pestizids muss nach einer Wartezeit händisch nachbearbeitet und die abgestorbenen Pflanzenteile entfernt werden. „Natur im Garten“ arbeitet gemeinsam mit den Gemeinden an Lösungen der Pflege. „Die händische Unkrautbekämpfung mit einer Pendelhacke packt das Übel sprichwörtlich an der Wurzel. Für größere Flächen empfehlen wir mechanische Geräte, wie beispielsweise die Kreiselegge oder die Flämmtechnik. Für übliche Kiesflächen haben sich Heißwasser- und Heißschaumverfahren als sehr effektiv erwiesen, da diese nahezu wurzeltief wirken und auch die Samen bzw. Keimlinge erwischen.“

Der Vorteil von Kieswegen ist das Ausgleichen von Unebenheiten. Durch die Grobkörnigkeit des Materials finden die Pflanzen gute Bedingungen vor, um aufkeimen zu können. „Kieswege sind sehr pflegeintensiv und dementsprechend teuer im Unterhalt. Zudem ist Kies kein barrierefreier Belag und kann von älteren oder mobilitätsbeeinträchtigen Menschen nur erschwert genutzt werden“, so Mayrhofer. „Natur im Garten“ rät daher langfristig zu einer Umgestaltung der Kieswege und -flächen. Wassergebundene Decken, Schotterrasen, Pflasterungen oder eine Kombination der Möglichkeiten stellen nicht nur einen reduzierten Arbeitsaufwand dar, sondern sind auch optisch ansprechend. In Randbereichen reduzieren Staudenpflanzen den Pflegeaufwand, wirken optisch ansprechend und fördern ebenso wie Nistkästen oder Nützlingshotels die Artenvielfalt. „Bei einer Umgestaltung oder Erweiterung der Friedshofflächen empfehlen wir erfahrene Grünraumplanerinnen oder -planer mit ein zu beziehen“, so Mayrhofer.

„Natur im Garten“ unterstützt mit einem umfassenden Service- und Beratungspaket die Gemeinden bei der ökologischen Pflege und der Gestaltung ihrer Grünräume. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aktion am "Natur im Garten" Telefon und in den fünf Beratungsstellen in allen Regionen Niederösterreichs stehen den Kommunen mit Rat und Tat zur Seite. Mehrmals jährlich bietet „Natur im Garten“ Fachtage zu allen relevanten Themen der Grünraumpflege in den Gemeinden.

Veranstaltungstipp:

Beim „Natur im Garten“ Gemeindetag am 20. Oktober werden neben Neophyten und Stauden auch Sonderstandorte wie Friedhöfe thematisiert.

Staudenexperten bescheinigen IGA Berlin hervorragende Staudenpflanzungen

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Staudenpflanzungen

Der Bund deutscher Staudengärtner besichtigte am 5. Juli 2017 im Rahmen seiner Vorstandssitzung die Internationale Gartenausstellung (IGA) Berlin 2017. Sehr zufrieden waren die Vorstandsmitglieder mit der Gestaltung der Staudenflächen, den Pflanzenqualitäten und dem Pflegezustand.

„Die schönen Staudenpflanzungen sind ein Ergebnis von planerischer Kreativität und Pflanzenkenntnis. Die Basis dafür bilden die Lieferung guter Stauden aus den Staudengärtnereien, fachlich gute Pflanzung sowie engagierte Pflege der GaLaBau-Firmen“, fasste Michael Moll, Vorsitzender des BdS die Meinung seiner Vorstandskollegen zusammen. Moll führt die guten Pflanzqualitäten zum einen auf die intensive interne Qualitätsarbeit zurück, aber auch auf die Qualitätskontrolle bei Eingang der direkt gelieferten Stauden.

„Die Staudengärtner haben den Ehrgeiz, Top-Pflanzen auszuliefern und die anspruchsvollen Wünsche der Planer bestmöglich zu erfüllen. Auch die rechtzeitige Pflanzung der meisten Bereiche ermöglicht einen optimalen Zustand im Ausstellungsjahr und ist für die Langlebigkeit der Pflanzung sehr förderlich“, konstatiert Moll.

FSB 2017 auf Erfolgskurs

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FSB Logo

Die FSB, Internationalen Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bäderanlagen, setzt ihre erfolgreiche Entwicklung weiter fort. Vier Monate vor Messestart stehen die Zeichen auf Wachstum, wie Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der Koelnmesse, im Rahmen einer Europäischen Pressekonferenz vermeldete:

„Der aktuelle Anmeldestand auf Ausstellerseite ist wirklich hervorragend. Über 90 Prozent der Ausstellungsfläche beider Messen, also FSB und aquanale, sind bereits belegt. Wir gehen davon aus, dass wir das sehr gute Ergebnis aus 2015 mit damals insgesamt 912 Ausstellern auf beiden Messen noch einmal toppen können. Zur FSB rechnen wir mit einer Beteiligung von nahezu 650 Unternehmen aus 45 Ländern. Etwa die Hälfte der Ausstellerschaft kommt dabei aus Europa und Übersee.“ Das Messeduo FSB und aquanale, Internationale Fachmesse für Sauna.Pool.Ambiente, findet vom 07. bis 10. November 2017 in Köln statt.

Auch auf Besucherseite erwarte man eine Steigerung, so Hamma weiter. Denn das Messeduo zeige nicht nur einen einzigartigen Marktüberblick, sondern eben auch einen ersten Einblick in die Themen der urbanen Zukunft. „Unsere Zielmarke auf Besucherseite liegt bei rund 28.000 nationalen und internationalen Gästen.“

Neben Informationen rund um die FSB und den begleitenden Rahmenveranstaltungen wurden in dem Pressegespräch unter der Überschrift „Bewegungsaktivierende Infrastruktur“ auch Themen der Gegenwart und Zukunft diskutiert, die auf der Leitmesse eine wichtige Rolle spielen werden. „Es gibt viele weitere Herausforderungen für Sport- und Freizeiteinrichtungen. Der demografische Wandel und auch die Migration führen dazu, dass Sportanlagen multifunktionaler und barrierefreier werden müssen. Auch die Aspekte Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und Sicherheit gewinnen an Bedeutung“, erläuterte Dr. Stefan Kannewischer, Präsident der Internationale Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen e. V. (IAKS). „Die Individualisierung unserer Gesellschaft und das Verschwimmen der Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit führen zu einer stärkeren Nachfrage nach Individualsportarten. Diese werden oftmals im öffentlichen Raum zu jeder Zeit ausgeübt. Die IAKS und die FSB zeigen Lösungsansätze für die vielfältigen Herausforderungen auf und bieten im Rahmen von vielen verschiedenen Aktivitäten eine Kommunikationsplattform für Akteure aus der Fachwelt.“

Gerade die Auflösung der Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit stelle besonders Kommunen vor Herausforderungen, stellte Klaus Meinel, Generalsekretär der Internationalen Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen e.V. (IAKS), fest: „In Seite 2/3 diesem Jahr konzentriert sich der IAKS Kongress auf die thematisch komplexen Aufgabestellungen, wie sich Kommunen zur Sicherstellung gesunder Lebensumwelten in der Zukunft aufstellen müssen. Immer mehr Menschen ziehen in städtische Ballungsräume und benötigen nicht nur Wohnraum, sondern auch Einrichtungen für Sport und Freizeit. Gleichzeitig verändert sich die gesellschaftliche Struktur, sie wird durch Einwanderung und Arbeitsmigration immer internationaler.“ Zugleich seien die Menschen bis ins hohe Alter aktiv und suchen nach geeigneten Anlagen und Konzepten, die ihren individuellen Interessen und Fähigkeiten entsprechen würden. Moderne Sport- und Freizeitanlagen müssten diese Entwicklung widerspiegeln und zudem auch neue Sportarten und Freizeittrends, insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene, im Gesamtkonzept berücksichtigen, so Meinel weiter.

Eine Forderung, die auch Rolf von der Horst, Geschäftsführer STADT und Raum Messe- und Medien GmbH, betonte: „Im Zusammenhang mit dem Älterwerden müssen »unsere Städte« nachhaltig reagieren und viele Aspekte der Planung und Gestaltung neu gewichten. Die Aufgabe ist nicht leicht, denn neben dem demografischen Wandel oder der »Silver Society« nehmen weitere Megatrends Einfluss: Individualisierung, Gesundheit, Mobilität oder auch Urbanisierung. Neue Formen – sowohl nach dem Konzept »Design für Alle« als auch spezielle Angebote für spezielle Gruppen –, die Planung und Gestaltung von Quartieren, neue Nutzungen von Räumen und neue Mobilitätskonzepte sind einige der Aufgaben, die Städte und Kommunen in Zukunft »schultern« müssen.“

„Bewegungsaktivierende Infrastruktur“ beinhalte natürlich auch das Thema Schulen, erklärte Katharina C. Hamma. „Der „Bewegungsraum Schulhof“ ist aus unserer Sicht ein ganz wichtiges und für die Gesellschaft relevantes Thema, dass wir gemeinsam mit Medienpartner, dem Bundesverband für Spielplatzgeräte- und Freizeitanlagen- Hersteller e.V. (BSFH) und Herstellern von Spielgeräten und Bewegungskonzepten zur FSB 2017 aufbauen wollen … Frühzeitig muss eine Bildungs- und Bewegungsinfrastruktur geplant und projektiert werden, um Bildung, Integration und Bewegung, mit einem Spiel- und Sportangebot ausreichend gewährleistet. Wie die Schüler ihre Pausen und Freizeiten in der Schule sinnvoll und auch aktiv verbringen, ist ein wichtiger Aspekt, der in diesem Zusammenhang zu sehen ist.“

VulkaTec beruft mit Herrn Dr. Nicolai von Roenne einen weiteren Geschäftsführer

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Die Gesellschafterversammlung der VulkaTec Riebensahm GmbH ("VulkaTec") hat mit Wirkung zum 1. Juni 2017 Herrn Dr. Nicolai von Roenne zum Geschäftsführer bestellt. Zusammen mit Herrn Dirk Riebensahm wird Herr Dr. von Roenne den eingeschlagenen Wachstumskurs der VulkaTec als einer der führenden Hersteller von Pflanzensubstraten für die Dach- und Stadtbegrünung und Industriebaustoffen in Deutschland und Europa weiter nach vorne bringen.

Nach dem Studium der Agrarwissenschaften war Herr Dr. von Roenne in mehreren bedeutenden Funktionen im Agrarhandel und Gartenbau unternehmerisch tätig. Mit seinen langjährigen Erfahrungen in der grünen Branche sowie in großen und mittelständischen Unternehmen wird er im Team mit Herrn Dirk Riebensahm die Entwicklung des Unternehmens weiter voranbringen.

Seit der Gründung im Jahr 1986 hat sich VulkaTec als ein führender deutscher Hersteller von Pflanzsubstraten zur Dach- und Stadtbegrünung etabliert. Das Unternehmen hat über die letzten 30 Jahre umfassendes Know-how in der Herstellung und im Vertrieb hochwertiger Pflanzsubstrate und Filtrationsmaterialien entwickelt und mit der Qualität seiner Produkte internationale Standards gesetzt. Mit Hilfe moderner Technologie nutzt VulkaTec die hervorragenden vegetationstechnischen Eigenschaften von Vulkangesteinen und bereitet sie zu Pflanzsubstraten auf. Diese sind unverzichtbarer Bestandteil jeder Baumpflanzung im urbanen Umfeld. Das geringe Volumengewicht der VulkaTec Substrate macht diese zudem zur idealen Komponente in Dachbegrünungsvorhaben. Die vulkanischen Rohstoffe finden darüber hinaus in speziell aufbereiteten Industrieprodukten Anwendung, z.B. in der Trink- und Abwasserfiltration, im Lärmschutz und in der Oberflächenbehandlung.

Zur Erschließung der weiteren nationalen und internationalen Wachstumspotenziale, insbesondere im Bereich der Stadt- und Dachbegrünung, haben sich im Sommer 2015 zwei in der Entwicklung von mittelständischen Wachstumsunternehmen erfahrene Investoren als Mehrheitsgesellschafter am Unternehmen beteiligt. Ziel ist es, das Unternehmen strategisch weiterzuentwickeln und mit neuen, innovativen Produkten und Technologien nachhaltig neue Märkte zu erschließen. Mit der Berufung von Herrn Dr. von Roenne werden nun die personellen Voraussetzungen für den weiteren Wachstumskurs geschaffen.

Dirk Riebensahm, Geschäftsführer von VulkaTec kommentiert: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Dr. Nicolai von Roenne, um mit Ihm und dem gesamten Team von VulkaTec das Unternehmen konsequent mit Blick auf die internationalen Wachstumspotenziale im Bereich der Stadt- und Dachbegrünung weiterzuentwickeln. Wir haben die innovative Kraft und die Kundenbasis, um in diesem Bereich über nationale Grenzen hinweg eine führende Rolle einzunehmen. Gemeinsam mit der VulkaTec Beteiligungsgesellschaft als Mehrheitsgesellschafter wollen wir so den Erfolg der Firmengründer für kommende Generationen von Mitarbeitern und Kunden fortschreiben.“


Sansibar Sylt mit neuem KOMPAN Piraten-Spielplatz

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Rechtzeitig zur Sommersaison 2017 wurde der komplett neu gestaltete Spielplatz vor Deutschlands wohl berühmtester Strandbar fertig gestellt: Der dänische Weltmarktführer für Spielplatzgeräte KOMPAN hat auf der Außenfläche vor der Sansibar neben einem Piratenschiff aus Robinienholz eine Supernova und viele andere preisgekrönte Spielgeräte auf einer Fläche von 700 qm aufgebaut.

Darüber hinaus haben sich Sansibar-Chef Herbert Seckler und KOMPAN auf eine weit gehende Marketing-Kooperation geeinigt: KOMPAN wird künftig eine Reihe von Produkten mit dem Logo der Sansibar versehen die dann auch über den Sansibar Onlineshop bestellt werden können. Den Anfang macht ein exklusiv in Sansibar-schwarz gestaltetes Federspiel in Form eines Motorrads.

Nachdem der alte KOMPAN Spielplatz vor der Sansibar schon mehr als zehn Jahre alt war, sollte nach Ansicht von Sansibar-Wirt Herbert Seckler ein Upgrade her. Denn Herbert Seckler ist überzeugt: Ein wichtiger Faktor für den lang anhaltenden Erfolg des ehemaligen FKK-Strand-Kiosks ist der Spielplatz in den Dünen. „Kinder bestimmen zunehmend, wohin ihre Eltern zum Essen oder zum Sun Downer hin gehen. Wir schaffen eine Win-Win-Situation: Die Eltern können in aller Ruhe die Highlights unserer Speisekarte genießen, während die Kids sich in Sichtweite an pädagogisch wertvollem Spielgerät ausprobieren und austoben können", so Herbert Seckler. Für ihn sei die Investition in einen neuen und modernen Spielplatz die Investition in die Zukunft seines Restaurants.

Nachdem bereits im Jahre 2016 die ersten Ideen und Konzepte zwischen KOMPAN und der Sansibar diskutiert wurden, war schnell klar, dass aus dem angedachten Upgrade eine komplette Neugestaltung werden sollte. Auf einer Fläche von gut 700 qm Düne wurden zahlreiche KOMPAN Erlebnis-Spielgeräte montiert - neben dem Piratenschiff aus Robinie und einer Supernova unterem auch eine Seilbahn, eine Spielanlage aus Robinie sowie Schaukeln und Federtiere. Dabei wurde darauf geachtet, dass die ohnehin umweltfreundlichen Materialien auch den besonderen Witterungsbedingungen auf Deutschlands beliebter Ferieninsel gewachsen sind. Im Januar 2017 fiel dann der Startschuss für die Neugestaltung der Außenfläche vor dem Sylter Kult-Restaurant; im Juni 2017 wurde Eröffnung gefeiert. Seither können die Kids der Restaurantbesucher wieder stundenlang und nach Herzenslust spielen, klettern oder einfach nur chillen auf Piratenschiff & Co von KOMPAN.

 „Kann man sich eine bessere und schönere Referenz vorstellen, als einen privaten Investor, der so von unseren Produkten überzeugt ist, dass er gleich  den zweiten Spielplatz bei uns in Auftrag gibt, und uns zudem anbietet, seinen wertvollen Markennamen in eine Kooperation einzubringen?“, freut sich KOMPAN Geschäftsführer Christian Seidl sowohl über den erfolgreichen Projektabschluss in Sachen Spielplatz, als auch über die am Anfang stehende Marketing- Kooperation der beiden Unternehmen.

Das erste gemeinsam vermarktete Produkt ist ein um typische Sansibar-Attribute ergänzter KOMPAN Spielgeräte-Klassiker: ein Federspiel in Form eines Motorrads. Schwarz, schnittig, Kult-verdächtig. Weitere Produkte sollen in Kürze folgen. Die Idee ist, gemeinsam Produkte zu kreieren, die auch bei den Gästen zu Hause funktionieren. Bestellt werden könnten sie dann exklusiv über den Sansibar Online-Shop.

Doch die Kooperation soll sich nach den Vorstellungen von Herbert Seckler und Christian Seidl nicht nur auf die Gestaltung und Vermarktung von Co- Branding Produkten beschränken. Denn ähnlich wie der Sansibar-Erfinder ist auch der KOMPAN-Chef davon überzeugt, dass an den Bedürfnissen der Kids zwischen 3 und 16 ausgerichtete Spiel- und Entertainment-Konzepte für die Hospitality-Industrie - seien es Restaurants, Hotels oder Wellness-Oasen - ein entscheidender Faktor für den nachhaltigen Erfolg der jeweiligen Unternehmung sind. Um diesen Gedanken weiter voranzubringen und auch andere von den Erfahrungen profitieren zu lassen, werden die Sansibar und KOMPAN ihr über jahrzehnte erworbenes Know-how bündeln und hieraus gemeinsam Konzepte entwickeln und dem Markt zur Verfügung stellen.

Christian Seidl: „Wir von KOMPAN freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Herbert Seckler und seinem Team. Gastronomen in ganz Deutschland anerkennen die Lebensleistung, die hinter dem Mythos Sansibar steht. Wir sind sehr stolz darauf, unseren Teil dazu beitragen zu können, diesen Mythos vergrößern und andere an unseren gemeinsamen Erfahrungen teilhaben zu lassen.“ Es wäre nicht das erste Mal, dass der Vermarktungsprofi Seckler bei der Partnerwahl einen goldenen Riecher hatte.

Bergfest für die Internationale Gartenausstellung in Berlin 2017

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Seilbahn mit Palmen

Die Internationale Gartenausstellung ist schon jetzt ein Erfolg und Gewinn für Berlin und Marzahn-Hellersdorf. Durch die IGA wird die Hauptstadt überregional noch stärker als lebenswerte Metropole wahrgenommen. Bis zum kommenden Wochenende werden rund 750.000 Gäste die IGA Berlin 2017 besucht haben.

Mit der Umweltbildung setzt die IGA ein wichtiges Zeichen: Täglich nehmen rund 500 Kinder und Jugendliche aus Schulen und Kitas an dem breit gefächerten Programm auf dem IGA-Campus und im neuen Umweltbildungszentrum teil. Über 50.000 werden es sein, wenn die IGA am 15. Oktober endet, das ist rekordverdächtig. Zur Halbzeit liegen jetzt die bisherigen Ergebnisse einer fortlaufenden Besucherbefragung vor. Dieser zufolge empfehlen 99 Prozent der Gäste den Besuch der IGA ihren Freunden und Verwandten weiter, drei Viertel möchten wieder kommen - gute Voraussetzungen für eine starke zweite Halbzeit. Als Topattraktionen liegen die Seilbahn und das Aussichtsbauwerk „Wolkenhain" in der Gunst der Gäste weit vorn, gefolgt von den internationalen Gärten. Mit einem Altersdurchschnitt von 47 Jahren verjüngt die erste Berliner IGA das Publikum im Vergleich zu bisherigen Gartenschauen deutlich.

Christian Gaebler, Aufsichtsratsvorsitzender IGA Berlin 2017 GmbH, Staatsekretär in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, zum Bergfest: „Die IGA Berlin 2017 hat bereits eine Vielzahl von selbstgesetzten Zielen erreicht: Sie wurde in Zeit und Budget fertiggestellt, präsentiert in moderner sowie bisher ungesehener Vielfalt internationale Gartenkunst und bietet innovativen Projekten auch aus Berlin eine Plattform für nachhaltige Lebenskultur. Die IGA ermöglicht neben neuen Perspektiven für wachsende Metropolen, vor allem einen neuen Blick auf den unterschätzten Bezirk Marzahn- Hellersdorf und zeigt uns allen, welches Potential in unseren äußeren Stadtbezirken liegt. Dass auch die Themen Sport und sportliche Prävention fester programmatischer Bestandteil der IGA sind und nachhaltig im neuen Kienbergpark fortgeführt werden, freut mich als Staatssekretär für Sport natürlich besonders."

Die IGA prägt den Bezirk und die Stadt

Binnen drei Monaten hat die IGA Berlin 2017 so viele Gäste aus Berlin, Deutschland und der ganzen Welt in den Bezirk Marzahn-Hellersdorf geführt wie vermutlich nie zuvor. Die weitläufige, attraktive Parklandschaft, das „grünste" Stadtentwicklungsprojekt Berlins, verändert dabei den Blick auf die Stadt und den Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Die Ergebnisse der fortlaufenden Besucherbefragung

durch die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG), Mitgesellschafter der IGA, auf der Internationalen Gartenausstellung zeigen, dass die Gäste dabei wie erwartet zu zwei Dritteln aus Berlin und Brandenburg kommen. Ein Drittel der Gäste reisen von weiter her an.

„Wir erhalten sehr viel positives Feedback unserer Gäste auf die Internationale Gartenausstellung", sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin. „Sie wird als neue Chillout-Zone Berlins wahrgenommen. Und für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist es eine sehr gute Möglichkeit, sich über die Grenzen der Stadt hinaus einen grünen Namen zu machen."

Dabei bewährt sich die gute Anbindung an die Innenstadt mit der U-Bahnlinie 5, die an der Station „Kienberg – Gärten der Welt" direkt am IGA-Eingang Kienbergpark hält. Diese schnelle Anreisemöglichkeit nutzen viele Gäste. Tatsächlich dauert die U-Bahn-Fahrt vom Alexanderplatz zur IGA nur rund 25 Minuten. 70 Prozent der IGA-Gäste lassen das Auto stehen und reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad an.

Von großem Zuspruch und hoher Akzeptanz bei den Anwohnenden aus Marzahn- Hellersdorf und den anliegenden Bezirken zeugt die Anzahl von rund 32.000 erworbenen IGA-Dauerkarten. Pro Kopf werden diese im Schnitt bis zum Ende der Laufzeit 13 Mal genutzt werden, doppelt so häufig als, ausgehend von anderen Gartenschauen, erwartet.

„Es freut uns riesig, dass die Anwohnenden die sich stetig wandelnde Parklandschaft der IGA ausgiebig erkunden und das vielseitige Programm erleben. Viele Anwohner haben schnell gemerkt, dass der IGA-Eintrittspreis mit einer Dauerkarte inkl. Seilbahnfahrten sooft man möchte, der preiswerteste Eintritt in Berlins größtes Gartenfestival ist," unterstreicht IGA-Geschäftsführerin Katharina Lohmann.

Dagmar Pohle, Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf: „Das Gelände der IGA verbindet im Bezirk nicht nur Marzahn mit Hellersdorf, die gelungene Parklandschaft mitten im Bezirk bietet den Menschen nicht nur Erholung und Information, sondern auch viele persönliche Anregungen, zum Beispiel für die Gestaltung von Gärten und Balkonen. Über den Bezirk hinaus zeigt sie die grüne Seite von Marzahn-Hellersdorf und hat mit ihren zahlreichen Angeboten und Sehenswürdigkeiten in den vergangenen knapp 100 Tagen viele Menschen angezogen und ihnen viele neue Eindrücke und Erlebnisse geboten."

Johannes Martin, Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Straßen und Grünflächen im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin: „Es freut mich, dass die erste IGA Berlins in Marzahn-Hellersdorf stattfindet. Als Gastgeber dieses internationalen Veranstaltungsformates begrüßen wir viele neue begeisterte Gäste, die unseren Bezirk kennenlernen, wie wir ihn kennen – grün und lebenswert. Besonders freut es mich, dass sich auch viele Anwohnerinnen und Anwohner eine Dauerkarte für die IGA gekauft haben, um selbst regelmäßig die Vielfalt auf der IGA genießen zu können. Die IGA ist ein Gewinn für den Bezirk sowie weiterer Impuls für uns als Wirtschaftsstandort mit neuen dauerhaften Tourismusangeboten."

Umweltbildungsprogramm der IGA übertrifft alle Erwartungen

Das Umweltbildungsangebot der IGA für Schulen und Kitas ist sehr stark nachgefragt: In der ersten Halbzeit der IGA erreichte das breit gefächerte Themenangebot täglich rund 500 Teilnehmer*innen aus allen Berliner Bezirken und der Umgebung. Für das zu weiten Teilen ausgebuchte Programm sind aktuell noch wenige Veranstaltungen für Schulklassen, Hort- und Kitagruppen in den Ferien sowie für September und Oktober verfügbar. Schon jetzt steht fest, dass die ursprünglich erwarteten 30.000 Kinder und Jugendlichen mit über 50.000 zu erwartenden Teilnehmenden deutlich übertroffen werden. Die offenen Angebote für Familien „Familienerlebnisse" auf dem IGA-Campus an den Wochenenden und in den Sommerferien bedürfen hingegen keiner Voranmeldung und sind ein guter Tipp für spannende Aktionen für die ganze Familie.

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Die IGA ist nicht nur ein wunderschöner Park, sondern auch ein Ort der Bildung und des Dialogs. Ein Ort, an dem neues ausprobiert wird, an dem sich die Kulturen und Religionen der Welt treffen, wo unsere Kinder lernen können, wie wichtig Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind. Der Erfolg des IGA-Campus zeigt, wie groß das Interesse an den ökologischen Fragen unserer Zeit ist."

IGA zieht jüngeres Publikum als bisherige Gartenschauen an

Als erste Gartenschau hat die IGA es zudem geschafft, ihr Publikum deutlich zu verjüngen. So verzeichnet die Besucherbefragung ein Durchschnittsalter von 47 Jahren, wobei ein Drittel der Gäste unter 40 Jahre alt ist. Zum Vergleich: Das Durchschnittsalter bei früheren Gartenschauen lag bei ca. 55 Jahren.

DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner: „Die Macher der IGA Berlin 2017 haben es geschafft, unsere sich schnell ändernde Gesellschaft in ihrem Zeitgeist zu erreichen und dabei den unschätzbaren Wert von Gärten für die Lebensqualität in einer Stadt zu vermitteln. Ein großes Kompliment nach Berlin."

„Wir freuen uns, wenn wir als Gastgeber sehen, wie unsere Besucher entspannt durch den Park schlendern und Familien mit ihren Picknickdecken Open-Air-Konzerte in fröhlich ausgelassener Stimmung erleben, in der ersten Halbzeit zum Beispiel bei den ‚Prinzen‘, der Gala mit Eckart von Hirschhausen oder dem ersten Sinfoniekonzert im Park mit Daniel Barenboim. Viele weitere Höhepunkte und Erlebnisse mit unseren Gästen werden noch folgen," sagt IGA-Geschäftsführerin Katharina Lohmann.

Wetterbedingungen, Sommerferien und eine spannende zweite Halbzeit

Christoph Schmidt, Geschäftsführer der IGA Berlin 2017 GmbH und der Grün Berlin GmbH, ergänzt: „Das Wetter war uns und unseren Gästen in der ersten Halbzeit absolut nicht wohlgesonnen. Der kälteste April seit mehr als zehn Jahren, viele verregnete Wochenenden und der Jahrhundertstarkregen vor wenigen Tagen haben sich verständlicherweise deutlich auf die Besucherzahl ausgewirkt. Schlechtwettertage sind zwar einkalkuliert, doch nicht in dieser Ausprägung. "

Katharina Lohmann dazu weiter: „Angesichts dieser Wetterbedingungen sind wir mit dem bisherigen Verlauf und einer dreiviertel Million Gästen zufrieden, wenngleich wir dadurch die angestrebte Besucherzahl von knapp zwei Millionen im Gesamtergebnis möglicherweise verpassen. Wir setzen weiter auf eine starke zweite Halbzeit und das mit gutem Grund: Die Attraktivität stimmt und unsere Gäste empfehlen einen Besuch der IGA weiter. Mit den Sommerferien liegen dabei noch besucherstarke Wochen vor uns."

Herausforderungen

Bei den Schwächen im gastronomischen Service hat die IGA nachgebessert: „Wir nehmen kritische Hinweise unserer Gäste ernst und werten diese regelmäßig mit den beiden Hauptgastromomen aus," sagt Katharina Lohmann. „Bei der Gastronomie stehen wir vor besonderen Herausforderungen, vor allem, was den Service betrifft. Hier waren lange Wartezeiten das Problem. Darum haben wir die mobilen Angebote im Park aufgestockt. Ab Beginn der Ferien wird es zusätzliche Kioske geben, u.a. am Wolkenhain."

Ausblick auf die zweite Halbzeit

Von der beliebten Seilbahn aus ist die vielfältige Garten- und Parklandschaft auf der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Berlin 2017 besonders eindrucksvoll zu sehen. Aktuell stehen die Gärten aus allen Kontinenten, der Sommerflor und die blühenden Wiesen in satten Farben. Die beste Zeit, um die IGA Berlin 2017 zu besuchen, die zum Durchatmen, Erholen und Erleben inmitten der Großstadt einlädt , ist jetzt! Die Vielfalt und Dichte an internationaler Gartenkunst, kontrastreich in Szene gesetzt mit begrünten Architekturen, ist in Berlin in Verbindung mit einem abwechslungsreichen Programm wechselnder Blumenschauen, eindrucksvoller Kunst und internationalen Kulturveranstaltungen nur dieses Jahr zu erleben – morgen noch genau 93 Tage, bis Berlins größtes Gartenfestival am 15. Oktober endet. Und was gibt es Besseres, als die anstehenden Sommerferien mit einem Ausflug in die erlebnisreiche IGA-Parklandschaft fast vor der (Berliner) Haustür zu verbinden.

Kulturell wartet die IGA auch in den kommenden Monaten mit bemerkenswerten Höhepunkten auf, u.a. mit der Tanzshow „Flying Bach" am 20.08., bei der Breakdance von Weltklasse auf klassische Musik trifft, einem mitreißenden Musical mit Blues, Gospel und Rock’n’Roll in Erinnerung an Elvis Presley am 16.08. und einer Varieté -Show „All Night Long" im Zeichen des Soul am 30.09. Für diese Veranstaltungen und das fast ausverkaufte Konzert von Singer-Songwriter Max Giesinger, der am 12.08. open air in der IGA-Arena auftritt, kann man sich kostenpflichtige Platzkarten online über sichern. Ein „Mehr aus Farben" setzt sich auch floral bis zum Ausklang des Sommers fort: Im August blüht der Dahliengarten auf, dessen farbenfrohe Beete in Form großer Blütenblätter angelegt sind. Der Spätsommer ist ebenso die Zeit für den Märkischen Garten mit dem lilafarbenen Heidekraut und den alten Obstbaumsorten an der Kienbergpromenade, deren Früchte köstliche Aromen von alten Obstsorten versprechen. Auch auf dem Weltacker, im IGA-Campus und im Waldgarten wird dann gemeinsam mit Kinder und Jugendlichen, Ackerpaten und Gästen geerntet.

Zeppelin Konzern bündelt Kompetenzen

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Der Zeppelin Konzern schließt die Integration des 2014 akquirierten Geschäftsbereichs Projektservice der Streif Baulogistik erfolgreich ab. Im Juli 2017 verschmelzen innerhalb der Strategischen Geschäftseinheit Rental die Zeppelin Rental GmbH & Co. KG und die Zeppelin Streif Baulogistik GmbH zur Zeppelin Rental GmbH.

„Mit der Verschmelzung schaffen wir die Strukturen für eine deutlich schnellere und effizientere Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche und stärken unsere Marktposition“, so Arne Severin, Leiter der Strategischen Geschäftseinheit Rental und Vorsitzender Geschäftsführer der Zeppelin Rental GmbH. „Unsere Kunden erhalten nun alle Leistungen aus einer Hand – vom Mietgerät bis zur Projektlösung. Sie profitieren von dem gebündelten Know-how und haben einen Ansprechpartner.“  

Die Zeppelin Rental GmbH bietet künftig maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Vermietung, Baulogistik, Modulbau und Baustelleneinrichtung. Letztere reicht vom Containerbetreibermodell über die Baustellen- und Verkehrssicherung bis hin zur Elektro-Baustelleneinrichtung und Energieversorgung. Der Modulbau umfasst temporäre und dauerhafte Gebäudelösungen für Schulen, Kindergärten, Kitas, Büros oder Events, die im Baukastenprinzip aus einzelnen Containern bzw. Modulen gebaut werden. Die Baulogistik beinhaltet die Planung und Koordination sämtlicher Baulogistikprozesse inklusive Zutrittskontrolle, Ver- und Entsorgungslogistik, Arbeitsschutz, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) und Schulungen sowie das Baumanagement mit Projekt- und Standortentwicklung, Gebäudebewertung und Workplace Management. Im Bereich Vermietung gewährleisten über 62.000 Maschinen und Geräte höchste Verfügbarkeit und Bandbreite.  

Mit ihrem umfangreichen Portfolio unterstützt die Strategische Geschäftseinheit Rental Kunden aus Bau, Industrie, Handwerk, GaLaBau, öffentliche Hand und Event bei der sicheren und effizienten Abwicklung ihrer Projekte – und das während der gesamten Wertschöpfungskette je nach Bedarf durch einzelne Bausteine oder ein umfangreiches Paket.  

„Vertrieblich arbeiten wir bereits intensiv bei einer Vielzahl von Projekten zusammen und generieren so echten Mehrwert für unsere Kunden. Die organisatorische Zusammenführung bildet den letzten Schritt im Zusammenwachsen der beiden Gesellschaften“, erklärt Peter Schrader, Geschäftsführer der Zeppelin Rental GmbH. „Das Wichtigste für uns ist, die Mitarbeiter auf diesem Weg mitzunehmen. Ich denke, das ist uns gelungen und freue mich auf die noch intensivere Zusammenarbeit mit einem deutlich größeren Team.“  

Die Führung der Zeppelin Rental GmbH liegt in den Händen einer vierköpfigen Geschäftsleitung, bestehend aus den beiden Geschäftsführern Arne Severin (Vorsitzender) und Peter Schrader sowie den beiden Mitgliedern der Geschäftsleitung Christoph Afheldt und Hans-Georg Seybold.

Turmfalken-Nachwuchs bei Schellheimer

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Der Turm beim Schellheimer Gartencenter ist zum Falkenrevier geworden. Anfang Juni schlüpften dort vier junge Turmfalken. Am 27. Juni zeigten sie sich erstmals an der Kastenöffnung. Vor wenigen Tagen war es soweit – die etwa fünf Wochen jungen Turmfalken übten den Erstflug.

„Von Anfang an sah das Üben ziemlich professionell aus“, berichtet Lars Schellheimer. Der Geschäftsleiter des Garten- und Landschaftsbau-Unternehmens ist begeistert, dass sein neuer Turmfalken-Nistkasten gleich im ersten Jahr mit Erfolg angenommen wurde.

In Deutschland steht der Turmfalke seit 2015 auf der Vorwarnliste der Roten Liste für bedrohte Tierarten. In den 1990er Jahren war er im Oberallgäu als Brutvogel eher selten anzutreffenden. Doch seit einigen Jahren profitiert der mit 35 Zentimetern eher kleine Falke von den Nisthilfen des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) in Kirchtürmen, Scheunen und Schulen. „Der Turm liegt optimal“, erklärt Thomas Blodau vom LBV Kempten. Als Vorsitzender der Kreisgruppe Kempten-Oberallgäu ist Blodau immer auf der Suche nach geeigneten Nistplätzen: „Hier bei Schellheimer findet der Turmfalke einen rundum überschaubaren Brutplatz und optimale Jagdreviere in direkter Umgebung vor.“ Daher überrascht es den Vogelexperten nicht, dass ein Turmfalken-Pärchen den Nistkasten sofort als Brutplatz auswählte. Mäuse, die Hauptbeute der Falken, gibt es heuer genug. Landwirte und Gärtner freuen sich über diese natürliche Schädlingsbekämpfung.

Der Turm beherbergt neben dem Turmfalken-Nistkasten auch drei Nistkästen für Dohlen. Lars Schellheimer plant zudem, im nächsten Winter gemeinsam mit dem LBV Nistplätze für Fledermäuse sowie eine Turmfalken-Webcam zu installieren. Den über 100 Jahre alten Feuerwehrhaus-Turm bewahrte er vor rund 20 Jahren vor dem Abriss. Am Stück transportierte er ihn vom alten Feuerwehrhaus in Wildpoldsried an seinen heutigen Standort und sanierte ihn. Seitdem dient der Turm als Wahrzeichen für Schellheimer Garten- und Landschaftsbau. Und neuerdings als Rückzugs- und Brutplatz für Vögel.

Landesgartenschau 2017 liegt "voll im Plan"

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Voll im Plan liegt die Landesgartenschau 2017 in Bad Lippspringe! Im Rahmen der Halbzeit-Pressekonferenz zogen Bürgermeister Andreas Bee und die Geschäftsführung eine positive Zwischenbilanz. Bei allen zentralen Kennzahlen - von Besuchern über Dauerkarten, Führungen, Busgruppen und Kursen im Grünen Klassenzimmer - hat die Gartenschau bislang die Erwartungen mindestens erfüllt und teilweise sogar übertroffen. Zudem konnte Bad Lippspringe durch die Landesgartenschau herausragende Mediawerte in...

"Wir können unsere Ziele gemeinsam erreichen", betonte Bee mit großer Freude. Nach 93 Tagen hat die Gartenschau bereits 284.762 Besucher nach Bad Lippspringe gelockt, so dass das anvisierte Ziel von 480.000 Gästen nach 187 Tagen absolut realistisch erscheint. Überwältigt zeigte sich der Bürgermeister vom Engagement der Bürger: "In der ganzen Stadt spürt man Aufbruchstimmung und Begeisterung. Auch dank des wertvollen Einsatzes vieler ehrenamtlicher Helfer ist eine großartige Willkommenskultur entstanden, die von vielen Gästen gelobt wird". Das Interesse der gut 16.000 Bad Lippspringer für ihre Gartenschau lässt sich auch im Ticketbereich ablesen, bis heute sind 10.415 Dauerkarten abgesetzt worden.

LGS-Geschäftsführerin Erika Josephs stellte die überregionalen Marketing-Effekte heraus: "Zahlreiche Verbände und Organisationen sind durch die Gartenschau auf Bad Lippspringe aufmerksam geworden oder haben unsere Stadt wiederentdeckt. Eine ganze Reihe hochkarätiger Tagungen findet 2017 bei uns statt, davon werden wir in der Zukunft profitieren". Besonders gut messbar sind die Erfolge in der Öffentlichkeitsarbeit: Von Anfang April bis Ende Juni 2017 sind mehr als 4.000 Artikel in Zeitungen und Zeitschriften erschienen, hinzu kommen fast 2.000 Beiträge in Online-Foren, im Hörfunk und im Fernsehen. "Die Medienresonanz geht weit über die Region Ostwestfalen-Lippe und sogar über die Grenzen von Nordrhein-Westfalen hinaus", bemerkte Josephs. Dazu tragen auch die Highlight-Veranstaltungen bei, beispielsweise der „Konzertsommer im Arminiuspark“ mit Auftritten von Max Mutzke, Anastacia (22. Juli) und Supertramp-Sänger Roger Hodgson (23. Juli).

Auch bei den Gruppenbuchungen kann die Landesgartenschau 2017 kräftig punkten. 1.461 Führungen, 1.378 Busgruppen und 817 Kurse im Grünen Klassenzimmer haben die Erwartungen mehr als erfüllt. "Wir können noch mehr leisten, da wir in einigen Bereichen die Kapazitäten aufgestockt haben", machte LGS-Geschäftsführer Heinrich Sperling deutlich. Insbesondere die Besucher aus der Ferne zeigen sich sehr angetan von der gelungenen Verbindung von Blumen und Wald, die ein Alleinstellungsmerkmal von Bad Lippspringe darstellt. Aktuell befindet sich der Sommerflor in voller Blüte, und auch die übrigen gärtnerischen Leistungen von den Hausgärten bis hin zu den Blumenhallenschauen finden großen Anklang.

Erfreulich gestaltet sich die bautechnische Entwicklung der beiden Geländeteile, die durch die Innenstadt als Flaniermeile verbunden sind. Besonders großes Lob bekommen die Veranstalter immer wieder für die verkehrliche Anbindung, wie LGS-Geschäftsführer Ferdinand Hüpping feststellt: "Unsere Lösung mit den zentralen und kostenfreien Parkflächen im Gewerbegebiet Am Vorderflöß und dem ebenfalls kostenfreien Busshuttle zum Haupteingang erweist sich auch bei großem Besucherandrang als richtig. Die Besucher kommen schnell hin und zurück, und haben darüber hinaus kurze Wege". Als Pluspunkt gerade bei hohen Temperaturen zeigen sich die vielen schattigen Bereiche auf dem Gartenschau-Gelände. In Verbindung mit der reinen Luft im Heilklimatischen Kurort Bad Lippspringe ergeben sich optimale Rahmenbedingungen für einen Gartenschau-Besuch in den Sommermonaten.

Bundestagskandidat Boris Mijatovic (Bündnis 90/Die Grünen) wirkt als Landschaftsgärtner

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Bundestagskandidat Boris Mijatovic (Bündnis 90/Die Grünen) besuchte im Rahmen der Initiative „GaLaBau in Politik und Praxis“ das Unternehmen C. Ullrich Inh. Manfred Ullrich e. K.. Der Geschäftsführer des Kasseler Unternehmens gewährte einen Tag lang Einblicke hinter die Kulissen eines Garten- und Landschaftsbauunternehmens und zeigte, was es heißt, Landschaftsgärtner zu sein.

Boris Mijatovic lernte die besonderen Arbeitsbedingungen und damit die direkte Abhängigkeit vom Wetter kennen. „Der Dauerregen hat das Arbeiten auf den Baustellen leider unmöglich gemacht.“ sagt Mijatovic. „Während das Schneiden einer Hecke im leichten Regen noch möglich ist, können Arbeiten mit Raupenbagger und anderem Gewerk sehr schwierig werden. Das gefährdet Termine und Fristen zur Fertigstellung. Das Wetter gehört jedoch zum Alltag des Berufsbildes.“

Die Zeit nutzten Inhaber Ullrich und Mijatovic für den politischen Austausch. Fragen der Bauschuttbehandlung, der Fachkräftebedarf und der Ausbau des städtischen Grüns seien nur einige Beispiele. „Ich bin sehr dankbar für die zahlreichen interessanten Einblicke. Gute Politik ist auf diesen Austausch angewiesen.“ sagte Mijatovic. Im Mittelpunkt des Gesprächs mit Boris Mijatovic und Manfred Ullrich standen außerdem die Positionen zur Bundestagswahl der Landschaftsgärtner, die vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) gemeinsam mit weiteren Verbänden der Branche erarbeitet worden sind. Mit mehr „Grün für Stadt und Land“ fordern die Landschaftsgärtner die Verbesserung der grünen Infrastruktur in Städten und Gemeinden sowie die Stärkung der grünen Unternehmen.  

Der FGL Hessen-Thüringen lädt erstmals zum Politikerpraktikum „GaLaBau in Politik und Praxis“ ein. Kandidatinnen- und Kandidaten der Bundestagwahl im September erfahren so, vor welchen Herausforderungen die kleinen und mittelständischen GaLaBau-Unternehmen stehen. Bis zur Bundestagswahl am 24. September haben schon jetzt rund 30 Kandidatinnen und -kandidaten die Teilnahme an dem Politikerpraktikum zugesagt. 

Bunt, Bunter – Veitshhöcheim

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Der Klang von „If you're going to San Francisco. Be sure to wear some flowers in your hair" (Scott McKenzie) gab am Donnerstag, den 06.07.2017, den Startschuss für die inzwischen 17. Fachtagung der Beet- und Balkonpflanzen. Fast 450 Vertreter von Gärtnereien und dem Zierpflanzenbau sowie florales Fachpublikum, weit über die Landesgrenzen hinaus, folgten der Einladung der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) nach Veitshöchheim, dass mit einer großen Fachausstellung sowie den...

Das diesjährige Motto „Flower-Power" wurde dabei nicht umsonst gewählt: „Von Blumen geht eine besondere Macht aus, die dann sichtbar wird, wenn sie dem Betrachter ein Lächeln auf die Lippen zaubert", so LWG-Präsident Dr. Hermann Kolesch in seinen Grußworten. Und immer mehr Menschen, auch in den Großstädten, möchten verzaubert werden: Denn Balkon und Dachterrasse avancieren zum neuen Wohnzimmer und werden zu einem bunten Hort der Entspannung. Der Vizepräsident des Bayerischen Gärtnereiverbandes, Jürgen Hermannsdörfer, wies zudem auf die positive Wirkung von Blumen hin: Durch ihre Schönheit erfreuen sie die Seele des Menschen und können durchaus als Heilpflanzen betrachtet werden.

Torf oder Nicht-Torf, dass ist hier die Frage

In Niedersachsen wird deutschlandweit der meiste Torf abgebaut und findet sich anschließend als Hauptbestandteil in der Pflanzerde wieder. Aus Gründen des Klima- und Naturschutzes wird dort in den nächsten Jahren der Torfabbau stark reduziert und steht deshalb für die Produktion von Kultursubstraten und Blumenerden nicht mehr zur Verfügung. Rindenhumus, Holzfasern, Substratkompost und Kokosmaterialien können Torf in Kultursubstraten ganz oder teilweise ersetzen. Michael Emmel von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen stellte Vor- und Nachteile der Torfersatzstoffe und die Ergebnisse der langjährigen Versuche vor. Den Produktionsgärtnern empfahl Emmel, sich mit den etwas anderen Eigenschaften dieser neuen Substratmischungen vertraut zu machen.

Wer sind die Schönsten im ganzen Land?

Eva-Maria Geiger, Sachgebietsleiterin Zierpflanzenbau der LWG, stellte zunächst die Ergebnisse von Versuchen bei der Anzucht von Beet- und Balkonpflanzen in diesem Frühjahr vor. Niedrige Heiztemperaturen von 8 °C im März und 6 °C im April brachten Energieeinsparung und kompakten Wuchs, wurden aber nicht von allen Arten vertragen. Bei einigen Petunien-Sorten zeigten sich zum Beispiel Aufhellungen und Blasenbildung auf den Blättern und Veränderungen des Farbmusters bei Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau gesternten Sorten. Außerdem wurden die besten 39 der insgesamt 940 getesteten Sorten aus der Beet- und Balkonpflanzen-Neuheitenprüfung vorgestellt. Sie hatten in der Vorkultur im Gewächshaus gute bis sehr gute Noten erreicht und bewähren sich auch bei der laufenden Gartenleistungsprüfung im Freigelände der LWG. Hier stehen vor allem die Reichblütigkeit bis zum Herbst und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen und Krankheiten im Kriterienkatalog.

Farbakzente auch im Herbst setzen

Mit Topfgartenkonzepten lässt sich auch in der kalten Jahreszeit eine Farbenpracht der ganz besonderen Art auf Balkon und Terrasse zaubern. Die Pflanzenkombinationen bestehen dabei aus zwei bis fünf verschiedenen Pflanzensorten. Doch wie lange kann sich der Blumenfreund im Herbst und Winter an der bunten Blätterfärbung erfreuen? In einem Testversuch wurde das Durchhaltevermögen verschiedener Topfgartenkonzepte auf den Prüfstand gestellt. Barbara Schmitt, Abteilung Gartenbau (LWG), stellte die teils unterschiedlichen Ergebnisse vor. So hielten sich einige Kombinationen ab dem Verkaufstermin Mitte September nur bis Allerheiligen; der Spitzenreiter, eine Kombination aus Heiligenkraut, Efeu, Segge, Thymian und Bärenfellschwingel, überzeugte mit einem Durchhaltevermögen bis in den Februar hinein.

Wellness und Homöopathie für gestresste Pflanzen

Berti Bergmair-Russmann aus Oberösterreich begeisterte seine Berufskollegen für eine innovative Anzuchtmethode mit „Effektiven Mikroorganismen". Dieses Kulturverfahren setzt er mit großem Erfolg in seiner Gärtnerei ein. "Effektive Mikroorganismen" sind speziell hergestellte Mischungen, die unter anderem zur Kräftigung von Pflanzen eingesetzt werden. Bergmair-Russmann produziert seit 2014 alle seine Pflanzen ohne chemische Pflanzenschutzmittel, sondern ausschließlich mit solchen Boden- und Pflanzenhilfsstoffen sowie Homöopathie und erzielt so beste Pflanzenqualitäten.

And the Flower-Oscar goes to …

Mit Spannung wurde auch diesmal die Auszeichnung „MainStar" 2017 erwartet. Bereits zum vierten Mal wählten die anwesenden Fachbesucher aus ausgewählten Neuzüchtungen von Beet- und Balkonpflanzen die attraktivsten Pflanzen aus. Mit ihren hell-dunkelviolett geflammten Blüten überzeugte schließlich die Petunie ‘Sweetunia Miss Marvelous‘ das Fachpublikum und wurde mit dem „MainStar" 2017 ausgezeichnet.


IGA Campus Workshop – „Den Beruf Gärtner erleben“

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Erlebnisparcours

Auf der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Berlin 2017 veranstaltet der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) im Rahmen des IGA Campus regelmäßig Workshops für Kinder und Jugendliche im Bereich der Umweltbildung. Auf der gemeinsamen Veranstaltung des ZVG und dem JOBSTARTER-Regionalbüro Ost, „Den Beruf Gärtner erleben“ konnten Jugendliche am 5. Juli 2017 den Beruf Gärtner in all seiner Vielfalt kennenlernen.

Dabei entdeckten sie in einem außerschulischen Erlebnisparcours ihre Stärken, erhielten Orientierungshilfen für Praktika und erfuhren, welche realisierbaren beruflichen Chancen sie im Gartenbau erwarten. Der Erlebnisparcours von Aquaponik über Kräuter bis hin zu essbaren Blüten gab den Jugendlichen und ihren Berufseinstiegsbegleitern (BerEb) außerdem Einblick in die Vielfalt gartenbaulicher Produkte. Spannendes aus dem Betriebsalltag berichtete Kati Bräutigam vom Rosengut Langerwisch. Johanna Suhl vom Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) stellte den „Tomatenfisch“ vor und erzählte von ihrem beruflichen Werdegang.

Berufseinstiegsbegleitung (BerEb) ist Teil der Initiative „Bildungsketten“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Das Programm richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die einen Hauptschul- oder Förderschulabschluss anstreben und auf dem Weg zur anschließenden Ausbildung besondere Unterstützung benötigen.

Das 2006 gestartete Programm JOBSTARTER will regionale Ausbildungsstrukturen verbessern, Ausbildungsplätze schaffen und die duale Berufsbildung fördern. Es ist ein Projekt der Gesellschaft zur Förderung von Bildungsforschung und Qualifizierung (GEBIFO). Umgesetzt wird das Programm vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Europäischen Sozialfonds (ESF).

Verblüffend anders: NATURA Holzstrukturpflaster

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NATURA Pflaster

Ist das tatsächlich Beton? - Die Frage ist angesichts des NATURA Pflasters aus dem Hause DIEPHAUS durchaus berechtigt. Optisch ist das Pflaster von einem Holzdielenboden kaum zu unterschieden. Die innovative Herstellungstechnik des Werksteinspezialisten macht´s möglich:

Eine eingeprägte Maserung verleiht der Oberfläche des NATURA Pflasters die verblüffend echt wirkende Holzoptik – und dürfte damit all die Terrassen- und Gartenliebhaber begeistern, die bisher die aufwendige Pflege und begrenzte Haltbarkeit von Echtholzboden im Freien abgeschreckt haben. Denn in Sachen Beständigkeit und Pflegeleichtigkeit ist das Werksteinprodukt klarer Punktsieger.

NATURA Pflaster ist witterungsbeständig, frostsicher und dank seiner lösemittelfreien Beschichtung, die dem Pflaster einen guten Basisschutz verleiht, absolut pflegeleicht. Der spezielle DIEPHAUS Oberflächenschutz „PEARL EFFEKT“ garantiert obendrein eine hohe Farbbeständigkeit. Die Holzoptik der NATURA Pflastersteine ist schön – und bleibt schön!

NATURA Holzstrukturpflaster ist in den Farben Quarzit und Terra erhältlich. Die Farbgebung ist weich verlaufend sowie leicht changierend. In dem Format 40 x 20 x 6 cm bieten das Pflaster reichlich Spielraum für Gestaltungsideen - nicht nur bei der Verlegung auf der Terrasse. Aufgrund seiner Stärke ist das NATURA Pflaster sogar PKW-befahrbar und damit eine attraktive wie außergewöhnliche Wahl für Industrieflächen, Parkplätze, Wege, Zufahrten, Plätze im öffentlichen Raum und Hofflächen.

Sommerempfang von bdla Bayern und VGL Bayern

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Sommerempfang von bdla

Am 6. Juli 2017 begrüßten der Bund deutscher Landschaftsarchitekten – Landesverband Bayern e. V. (bdla Bayern) und der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e. V. (VGL Bayern) ihre Mitglieder zur Fachführung mit anschließendem Sommerempfang auf der Gartenschau Natur in Pfaffenhofen a. d. Ilm.

Bei bestem Sommerwetter hieß bdla Bayern-Geschäftsführerin Ursela Schwertl die rund 40 Teilnehmer beider Verbände willkommen und freute sich, dass Eva Linder, Geschäftsführerin der Natur in Pfaffenhofen a. d. Ilm 2017 GmbH, sowie Maximilian Heyland, zuständig für das Ausstellungswesen, die Besuchergruppe über das 8,5 ha große Gartenschaugelände führten.

Das Ausstellungsgelände der Gartenschau ist nicht zusammenhängend, sondern besteht aus vier Bereichen. Auf dem Festplatz befinden sich die temporären Ausstellungsflächen, wozu auch die Gartendetails der Landschaftsgärtner zählen. Der Sport- und Freizeitpark verbindet gekonnt verschiedene Sportanlagen. Zentrales Element der Gartenschau ist der Bürgerpark. Diese Fläche, zuvor Standort des städtischen Bauhofes und Parkplatz, wurde zu einer vielseitigen Grünfläche umgestaltet, die auch für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung steht. Durch die Integration eines Wehrs und eines Überlaufgrabens in die Parkanlage ist der notwendige Hochwasserschutz gegeben. Geplant wurde das Gartenschaugelände vom Berliner Büro hutterreimann Landschaftsarchitektur.

Im Anschluss an die Fachführung folgte der Sommerempfang inmitten der landschaftsgärtnerischen Gartendetails. Dietmar Narr, Mitglied im Vorstand des bdla Bayern, zeigte sich hocherfreut über die gelungene Gestaltung des Gartenschaugeländes. Er dankte der Landesgartenschaugesellschaft für ihre hervorragende Arbeit in den letzten Jahren. So dienen die Gartenschauen als wichtige

Impulsgeber für die Grünentwicklung einer Stadt und sind zugleich Vorbilder für andere Städte und Kommunen. Darüber hinaus begrüßte es das Vorstandsmitglied, dass mit diesem Empfang eine gemeinsame Plattform für den Austausch der beiden Fachdisziplinen geschaffen wurde und wünschte sich für die Zukunft noch weitere gemeinsame Aktivitäten der beiden Verbände.

VGL Bayern-Vizepräsident Norbert Stöppel dankte in seinem Grußwort den ausstellenden Mitgliedsbetrieben für ihr Engagement. Ihre Themengärten zeigten die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten des Garten- und Landschaftsbaus und seien ein Aushängeschild für die Branche. Er betonte in seiner Ansprache außerdem den Einsatz für mehr Stadtgrün.

Mit dem verbändeübergreifenden Forderungskatalog zum Weißbuch „Stadtgrün" sei hier eine gute Zusammenarbeit zwischen dem bdla und dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. auf Bundesebene ersichtlich. Diese gute Zusammenarbeit müsse auch auf Länderebene forciert werden. Bei kühlen Getränken und angenehmen Gesprächen klang der Abend aus.

Landschaftsgärtner-Sonntag auf der Gartenschau Bad Herrenalb mit über 300 Gästen

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Landschaftsgärtner

Am Sonntag, 16. Juli 2017, lud der Verband Garten-, Landschafts-und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.V. zum jährlich wiederkehrenden Landschaftsgärtnersonntag ein. Über 300 im Verband organisierte Betriebe und Gäste kamen zum Weißwurstfrühstück nach Bad Herrenalb und konnten unter anderem die fünf vielseitigen Schaugärten, die „Albtalgärten“, der GaLaBau-Betriebe besichtigen.

In den Schaugärten, die sich rund um den Informationspavillon „Treffpunkt Grün“ der Landschaftsgärtner befinden, war einiges geboten: Neben einem zünftigen Weißwurstfrühstück, musikalischer Untermalung durch die Band „Jan Jankeje Trio Mobil“ und Fachführungen über das Gartenschaugelände, gab es vor allem viel Zeit für den fachkundigen Austausch unter Kollegen und allerlei Auskünfte rund um die Ausstellungsgärten.

„Die Stimmung unter den Kollegen ist einmalig und wir sind begeistert von dem positiven Feedback der Besucher“, freuten sich Klaus Ring, Regionalvorsitzender der Region Mittlerer Oberrhein und Thomas Westenfelder, stv. Vorstandsvorsitzender im Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.V.

Bei den Fachführungen über das Gartenschaugelände wurde deutlich, mit welch hoher planerischer und baulicher Qualität in Bad Herrenalb neue Parkanlagen geschaffen wurden. Auch die Albtalgärten wurden vom Fachpublikum in den höchsten Tönen gelobt. „Was unsere Kollegen hier zeigen, das ist schon von herausragender Qualität. Tolle Ideen, vielfältige Materialien und eine TOP-Verarbeitung, besser kann man nicht für schöne Gärten werben“, zeigte sich Reiner Bierig, Geschäftsführer VGL begeistert.

Noch bis zum 10. September 2017 sind die Besucherinnen und Besucher herzlich eingeladen die Albtalgärten auf der Gartenschau in Bad Herrenalb zu besuchen. Thomas Westenfelder ist überzeugt: „Es gibt keine bessere Möglichkeit, um sich Anregungen für die eigene Gartengestaltung zu holen und im Treffpunkt Grün werden alle Fragen rund um den Garten beantwortet. Ein Besuch der Landesgartenschau ist ohne Frage ein Gewinn.“

Die Betriebe mit Schaugärten auf der Gartenschau

  • Faas GmbH Garten- und Landschaftsbau 75331 Engelsbrand
  • Ralf Schönthaler Garten- und Landschaftsbau 75334 Straubenhardt
  • Ring Garten- und Landschaftsbau GmbH 76275 Ettlingen
  • Werner Westenfelder GmbH Garten- u. Landschaftsbau 76344 Eggenstein-Leopoldshafen
  • Achim Jansen Garten- und Landschaftsbau 76307 Karlsbad

36. Weltleitmesse des Gartenbaus mit neuer Geländesituation

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IPM ESSEN 2018

Alle Zeichen stehen auf Grün: Vom 23. bis zum 26. Januar 2018 wird die Messe Essen zum hochkarätigen Treffpunkt für den internationalen Gartenbau. Die IPM ESSEN geht zum 36. Mal an den Start. Im Zuge der Modernisierung des Essener Messegeländes ergeben sich einige Neuerungen bei der Aufplanung der Weltleitmesse. Zum ersten Mal werden Teile der Neuen Messe Essen inklusive des 2.000 Quadratmeter großen Glasfoyers Ost in Betrieb genommen.

„Nach der Fachbeiratssitzung im April sowie intensiven Gesprächen mit allen Partnern und Ausstellern blickt die Messe Essen positiv in Richtung IPM ESSEN 2018. Die Weltleitmesse des Gartenbaus wird auf höchstem Niveau stattfinden. Die Geländesituation ändert sich stetig durch den Umbau und wirkt sich wie erwartet positiv auf die Qualität internationaler Fachmessen wie der IPM ESSEN aus. Wir freuen uns auf 2018", zeigt sich Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, zufrieden. Hier die wichtigsten Änderungen im Überblick:

Dänemark in Halle 14 und Grugahalle

Die alte Halle 5, auch bekannt als die „Dänenhalle", steht zur 2018er IPM ESSEN nicht zur Verfügung. Floradania belegt mit ihren fast 100 Ausstellern deshalb die temporäre Halle 14 und das Foyer der Grugahalle.

Polen und Spanien ziehen in neue Halle, Frankreich wieder in der Galeria

Die IPM ESSEN profitiert 2018 zum ersten Mal vom Umbau. Die Messehalle 9 wurde in der ersten Bauphase komplett abgetragen und wird durch eine neue, lichtdurchflutete Halle ersetzt (nach Abschluss der dritten Bauphase im Sommer 2018 Umbenennung in Halle 6). Der nördliche Teil wird zur Messe fertig gestellt sein, sodass der polnische und der spanische Gemeinschaftsstand nach einem 2017er Gastspiel in Halle 7 dorthin zurückziehen. Der französische Nationenstand bleibt nach den positiven Erfahrungen der letzten IPM ESSEN in der Galeria.

Der Floristikbereich bleibt in der Halle 6, im Herzen des Messegeländes. Die alte Halle 4 entfällt. Die Achse Halle 3, Galeria und Halle 7 wird erneut von der Gartenbautechnik belegt. Bereits 2017 hatte sich die konsequente Zusammenlegung dieses Angebotsbereiches als richtige Entscheidung erwiesen und soll auch in Zukunft beibehalten werden.

Die Hallen 1 und 2 werden von Pflanzenausstellern belegt, wie auch Teile der Halle 7 und die Hallen 8 und 9. Die Hallen 10, 11 und 12 werden die Baumschulen beherbergen. Die Green City finden die Besucher auch zukünftig in der Halle 1A, in der sich die grünen Verbände, Wettbewerbe und Florsitik-Shows sowie kreative Ladensituationen von bloom’s und g&v wiederfinden werden.

Italienische Aussteller präsentieren sich individuell

Firmen und Pflanzenproduzenten aus Italien haben sich entschieden, im nächsten Jahr nicht wie bisher im Verbund auszustellen, sondern entsprechend der Produkte auf die verschiedenen Messehallen aufgeteilt zu werden. Für 2019 besteht die Option, wieder gemeinschaftlich auszustellen.

hortivation in der Halle 13

Unter kreativer Leitung von Romeo Sommers, Grünstylist und Trendwatcher aus den Niederlanden, wird die hortivation zum ersten Mal während der IPM ESSEN als Trend-Hotspot stattfinden. Die gesamte temporäre Halle 13 zeigt Ideen und absatzstarke Verkaufskonzepte für Gartencenter. Unter dem Motto „Family Garden" wird der Schwerpunkt auf innovativer Technik und dem Outdoor-Living- Bereich liegen.

Neu: Azubi-Lounge in Halle 6.1

Zum ersten Mal wird zur IPM ESSEN die Azubi-Lounge in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Junggärtner in der Halle 6.1 eingerichtet. Als interaktiver Treffpunkt wird hier das Thema Aus- und Weiterbildung im Fokus stehen.

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