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4F Maschinentechnik baut den Geräte-Sektor Wildkrautbürsten konsequent aus

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4F-Wildkrautbürste

Die 4F Maschinentechnik (kurz 4F) aus dem niedersächsischen Rehden im Kreis Diepholz, seit Mitte der 90er Jahre ein Begriff unter anderem für Kehrmaschinen, Vertikutierer, Spaltenschieber und Zubehör (wie Schneeschieber), ließ vor zwei Jahren erneut mit der Innovation Wildkrautbürste aufhorchen. Dieses handgeführte Gerät, im Aussehen einem Rasenmäher nicht unähnlich, konnte seitdem unter anderem unter der Marke Limpar (portugiesisch für putzen, reinigen, kehren) mechanisch - ganz ohne Chemie -...

Im Rahmen der Produktweiterentwicklung von 4F hat die derzeitige Version, die Wildkrautbürste Turbo II, bei Dienstleistern, im Gewerbe und Industrie, bei Kommunen ihre Effizienz bei der Reinigung, ihre Qualität in der Technologie und ihre problemlose Handhabung an vielen Einsatzorten unter Beweis stellen können. Aufgrund der großen Nachfrage steht eine weitere Version mit einer größeren Arbeitsbreite, speziell für den Einsatz bei größeren Flächen, kurz vor der Markteinführung. Hinzu lässt ein Blick durch das bekannte „Schlüsselloch“ vermuten, dass die 4F-Entwicklungsabteilung noch ein Kombinationsgerät mit Heißwasser in der Perspektive hat, wobei eine Akkuversion als weitere Neuentwicklung bereits kurz vor der Marktreife steht.

Turbo II zeigt ihre Qualitäten

„Turbo“, wie sie kurz genannt wird, ist ein sehr handliches Gerät mit einem kompakten Korpus. Die Wildkrautbürste mit 40 cm Arbeitsbreite ist so darauf ausgelegt, sowohl in der Fläche als auch in Kuhlen, Senken, selbst in Löchern, zum Einsatz zu kommen. Ihre Flexibilität im Einsatz zeigt sie in Rinnsteinen (Gossen): einfach den Lenkbügel verschwengt, den Vollschutz zum Rinnstein hin aufgeklappt und die Bürste kommt bis in die 90-Grad-Abkantung. Die Konstruktion ist so ausgelegt, dass die Hand-Arm-Schwingungen am Führungsholm kaum spürbar sind. Schaltbügel und Gasregulierhebel mit Motor-Stopp sorgen für problemlosen Anlauf und einen kontinuierlichen Arbeitsprozess. Dank seiner großen Räder mit Stollenprofil läuft das Aggregat fast von alleine mit seinem nur 44 kg (45 kg) Gewicht, je nach Ausstattung ausgerüstet mit Honda GCV 160 oder Honda GXV 160 Verbrennungsmotoren. Mit seinen 2,9 kW (3,0 kW) steht genügend emissionsreduzierte, da mager eingestellte Power, zur Verfügung, den Bürstenkopf leistungsstark rotieren zu lassen.

Gleichzeitig wird die Maschine durch den Bodenkontakt der Bürsten nach vorne gezogen. Aus Sicherheitsgründen ist diese Rotationsmechanik vollkommen mit einem stabilen Spritzschutz eingehaust, Gummilippen am unteren Rand sorgen für die gewünschte Flexibilität. Ein stabiler Bügelgriff obenauf in Verbindung mit dem einklappbaren Führungsholm sorgt zusammen mit dem überschaubaren Gewicht dafür, dass sich das Gerät auch problemlos in die Kofferräume kleinerer Fahrzeuge verstauen lässt.

Das Erfolgsgeheimnis der Turbo-Drahtzöpfe

Im Bürstenkopf sind sechs ca. 160 mm lange Drahtzöpfe kreisförmig eingespannt, die sich zum Austausch über ein Schnellwechselsystem sehr einfach lösen lassen.

Das Geheimnis dieser Zopfbürsten für besonders effektive Säuberungsergebnisse sind spezielle Drahtstränge. Diese winden sich zu einem Zopf und fächern sich bei Bodenkontakt zu vielen Drähten auf. Durch dieses Aufspleissen in Einzeldrähte kommen sie tiefer auch in kleine Fugen und entfernen selbst feine Gräser mühelos. Hierdurch ist nach Aussagen des Unternehmens die Qualität der Arbeitsergebnisse deutlich besser als bei mehr starren Zöpfen, mit denen in diesem Marktsegment auch gearbeitet wird. Dieser Prozess des Auffächerns wird zudem noch durch eine bestimmte Stahlqualität gefördert.

Der etwas höhere Bürstenverschleiß lässt der Anwender vom Ergebnis und von überschaubaren Kosten für Ersatzbürsten her dieses verschmerzen. Bei der neuen „Flächenbürste“ mit 70 cm Arbeitsfläche verrichten acht Zopfbürsten ihre Arbeit, die mit 260 mm Länge über mehrere Stufen nachschiebbar sind. Hierdurch kann die Härte des Zopfes gesteuert werden (kürzeres Endstück = härtere Einstellung, längeres Endstück = weichere Einstellung). Ebenfalls trägt eine Neigungsverstellung der Bürste zur Lösung spezieller Einsatzfälle bei. Der leistungsstarke Briggs & Statton Benzinmotor 950 E mit 5,5 kW sorgt für genügend Kraft im Flächeneinsatz.

Bewährte Partnerschaft mit Fachhandel, stark im Service

Der Vertrieb der 4f-Wildkrautbürsten, entwickelt und produziert in Deutschland, erfolgt unter der Marke Limpar über den Fachhandel, wobei die Geräte auch unter Handelsmarken für eine weite Verbreitung aufgestellt sind.

Promotet wird dies für Handel und Verwender mit einem nach Firmenbekunden beispiellosen Service. Für jeden Turbo erfolgt vor Auslieferung eine Testreihe auf reibungslose Funktion hin, die bis zur Ölbefüllung geht. Beim Handel ist das Gerät dann nur noch aus dem Karton zu nehmen, Benzin aufzufüllen und schon kann es losgehen.


Akkugeräte von Kärcher

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Kärcher-Akkugeräte

Mit Laubbläser und Kettensäge hat Kärcher Anfang 2016 sein Portfolio um akkubetriebene Arbeitsgeräte erweitert, nun legt das Unternehmen nach: Freischneider und Heckenschere kommen als neue Produkte hinzu. Der Akkurucksack macht durch seine lange Batterielaufzeit Akkuwechsel und Nachladen innerhalb einer Schicht überflüssig. Die Leistungsfähigkeit der Geräte wird durch die Lithium-Ionen-Batterien mit 50 Volt-Technologie gesteigert. Alltägliche Instandhaltungsarbeiten sind dank hoher...

Die Vorteile von akkubetriebenen Arbeitsgeräten gegenüber solchen mit Benzinbetrieb liegen auf der Hand: Die Lärmbelästigung reduziert sich um bis zu 50 %, für ermüdungsfreies Arbeiten sorgen bis zu 80 % weniger Vibrationen. Werden Lithium-Ionen-Akkus mit Strom aus alternativen Energiequellen versorgt, sind die Geräte im Betrieb CO2-neutral. Die laufenden Kosten sinken über die Lebensdauer signifikant, da Ausgaben für Benzin und Wartung entfallen.

Darüber hinaus bieten die Arbeitsgeräte von Kärcher weitere Besonderheiten. Die 50 Volt-Technologie verkürzt im Vergleich zu gängigen Lösungen die Ladezeit um bis zu 50 %, gleichzeitig wird die Leistung um bis zu 30 % gesteigert. Diese Eigenschaften führen in Verbindung mit dem großen, rückentragbaren Akku dazu, dass während einer Schicht keine zusätzlichen Pausen für Batteriewechsel oder Nachladen eingelegt werden müssen. Der bürstenlose Motor macht Servicearbeiten unnötig, da er keine Bauteile hat, die sich abnutzen können. Hohe Effizienz und reduzierte Betriebskosten sind die Folge.

Auch in puncto Anwenderfreundlichkeit sind die handlichen, leichten Geräte durchdacht. Der Freischneider mit Zweihandgriff ist für den Anwender ergonomisch in der Handhabung und erleichtert effizientes Arbeiten. Die Heckenschere mit 65 cm Schnittlänge und einer Schnittkapazität von 33 mm schneidet selbst Äste von Bäumen und größere Hecken. Je nach Bedarf sind Akkus verschiedener Leistung erhältlich (100, 200, 375 und 1160 Wh). Für alle Akkugrößen wird ein einheitliches Ladegerät verwendet.

Freischneider (ST 400 Bp), Heckenschere (HT 615 Bp) und Akkurucksack (Bp 2400 Adv) sind ab Sommer 2017 am Markt verfügbar.

Die Royal Brinkman Wissensdatenbank für den Gartenbau

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Wissensdatenbank

Royal Brinkman publiziert Fachwissen in der Wissensdatenbank. Dabei handelt es ich um eine Ergänzung zum Royal Brinkman Webshop, wo Kunden Informationen abrufen können, welche sie bei der täglichen Betriebsführung unterstützen. Auf diese Weise wird Kunden auf royalbrinkman.de seit Februar 2017 ein weiterer Service geboten, der konsequent ausgebaut wurde.

Von Wahlhilfen zu Spritzdüsen über Informationen zur Bekämpfung von Krankheiten und Plagen, von einem Stufenplan für den hygienischen Kulturwechsel bis hin zu Tipps für den sicheren Umgang mit Flüssigdüngern: das sind Informationen, die ab sofort in der Royal Brinkman Wissensdatenbank stehen. Die Produktspezialisten haben relevante Tipps, Ratschläge und Videos gesammelt und in 7 Themenbereiche eingeteilt, um Kunden online bestmöglich zur Seite zu stehen. Damit spielt Royal Brinkman auf das wachsende Bedürfnis zur Selbsthilfe ein: bei Fragen muss der Kunde nicht unbedingt zum Telefon greifen, um nach Rat zu fragen. Stattdessen findet er die Antwort schnell in der digitalen Wissensdatenbank.

E-Commerce Manager Rob Helderman über die Wissensdatenbank: „Als Spezialist im Gartenbau bietet Royal Brinkman seinen Kunden ein Gesamtpaket in 7 Bereichen: nicht nur auf dem Bereich der Produkte im eigenen Webshop, sondern auch im Bereich der Fachkenntnis. Royal Brinkman hat mittlerweile mehr als 130 Jahre Erfahrung und wird immer ein Unternehmen mit Fachwissen bleiben. Und davon wollen wir auch so viel wie möglich mit unseren Kunden teilen: durch die Wissensdatenbank sorgen wir dafür, dass Erzeuger dieses Wissen stets griffbereit haben. Auf diese Art machen wir es unseren Kunden wieder ein Stück einfacher. Und genau darum geht es bei uns – Ruhe und Komfort für den Kunden.“

Robuste Tieflader und Kipper mit modernster Technik

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Dreiseitenkipper

Von Bauhöfen, Straßenmeistereien, Garten- und Landschaftsbauern stark gefragt sind vor allem Kipper und Tieflader, die im gesamten Jahresablauf universell einsetzbar sind: Dreiseitenkipper mit eingeschobenen Alu-Verladeschienen mit 9to Traglast, die zeitweise einen Häckselaufbau aus Lochblech oder Aluminium-Bordwänden bekommen. Hiermit kann Schotter, Erde, Sand, Baumaschinen - aber auch leichtes Häckselgut oder Strauchschnitt gefahren werden. So ein universell einsetzbarer Kipper von Blomenröhr...

Ausgestattet mit der großen Bereifung 355/60R18 in der Schnellläufer-Variante sind sie der ideale Begleiter hinter dem Unimog. Die unbeladene Höhe der Ladefläche beträgt trotz der breiten Reifen nur 1m. Dem Kipper 885/10500 wird serienmäßig eine Bodenplatte aus HARDOX© 450 mit auf den Weg gegeben. Hardox ist ein gerade im Schüttgutbereich vielfach bewährter Stahlblechboden von hoher Verschleißfestigkeit. Für die Kipper-Tieflader von Blomenröhr gilt somit: das Produkt hat eine höhere Langlebigkeit, da Hardox anderen Feinkornstählen weit überlegen ist.

Auflaufgebremste Minitieflader bis 3,85t Gesamtgewicht (ja, das geht!) mit 2,93t Nutzlast in kundenspezifischer, robuster Ausführung für den täglich professionellen Einsatz auf der Baustelle, stellen nur noch sehr wenige Fahrzeughersteller her. Blomenröhr ist einer dieser wenigen und stellt diesen Minitieflader auch auf der Demopark aus. Die Kunden können für Ihre Kolonnen je nach Einsatzzweck und Wunsch den Minitieflader mit großen Staukisten, geschlossenen Ladebordwänden, Netzhaken, höhenverstellbaren Deichseln etc. sehr individuell ausstatten lassen.

Zum umfassenden Produktprogramm von Blomenröhr gehören natürlich auch reine Tieflader – entweder als Maschinentransporter mit niedrigster Ladehöhe und einer Breite von 2,03m oder als Überfahrtieflader mit einer Innenbreite von 2,45m, die von der Seite beladen werden können. Auf der Demopark wird ein 11,9t Überfahrtieflader mit 9,2t Nutzlast und ein Durchfahrtieflader mit 5t Nutzlast gezeigt. Da die Fahrzeuge alle auf Kundenwunsch gebaut werden, kann der Kunde die Ausstattung als auch die Farbe (oder auch in feuerverzinkter Ausführung) frei wählen.

Bei seinen Fahrzeugen bietet Blomenröhr modernste Komponenten serienmäßig. Bei Fahrzeugen von zehn Tonnen an aufwärts, hat Blomenröhr das elektronische Bremssystem EBS sowie das Park- und Bremsventil Trailer Emergency Module (TEM Safe Parking) im Einsatz. Das EBS schafft dank kürzerer Bremswege und Stabilitätsfunktion eine höhere Fahrsicherheit. Zusätzlich schaltet das Safe Parking (TEM) die latente Gefahr durch Fehlbedienung beim Zusammenspannen von Zugfahrzeug und Anhänger weitgehend aus und garantiert einen sicheren Stand beim Entkuppeln. Serienmäßig sind alle Fahrzeuge von Blomenröhr außerdem auf sogenannte Teil-LED umgestellt: die robuste, langlebige und energiesparende LED-Technik verwendet das Unternehmen für Seiten- und Positionsleuchten sowie für das Nummernschild.

Viel Neues bei Multihog auf der demopark

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CityVac

Bei Multihog hat sich einiges entwickelt seit der letzten demopark. Der irische Hersteller der vielseitigen Geräteträger hat in Eisenach viel zu zeigen. Eine breite Auswahl der Modelle sowie zahlreiche Anbaugeräte für den Winterdienst, Grünanlagen- und Straßenpflege werden dem Publikum vorgestellt.

Zum ersten Mal auf der demopark sind Modelle der neuen CX-Baureihe präsentiert. Die bis jetzt kompaktesten Multihogs ergänzen die erfolgreichen MH und MX Serien und mit Chassisbreiten, die bei lediglich 1150 mm anfangen sind sie für den problemlosen Einsatz unter beengten Platzverhältnissen bestens geeignet. Neben den zwei Kernmodellen; dem CX 55 und dem CX 75, sind weitere Varianten auch erhältlich. Eine erhöhte Traglast von 4 t statt 3.5 t ist mit dem CX 75HD beispielsweise als Option verfügbar. Durch live Vorführungen und Testfahrten auf dem Stand können Besucher die Fähigkeiten dieser neuen Mitglieder der Multihog Familie hautnah erleben.

Nagelneu ist das CityVac

Eine Vakuumvorrichtung für das einfache Absaugen von Abfall. Es zeichnet sich durch hohes Saugvermögen, leiseren Betrieb und einen geringeren Wartungsaufwand aus. Die Kipphöhe von 1575 mm ermöglicht eine direkte Abladung der Inhalt des Aufnahmebehälters in einen Container oder einen Trailer.

Auch neu im Anbausortiment ist eine Unkrautbürste für die schelle und umweltfreundliche Beseitigung von unerwünschter Vegetation und Schmutz wie etwa zwischen Fugen und Ritzen an Straßenrändern, oder zwischen Pflastersteinen. Die Bürste/Klinge Kombination kann von der Kabine aus hydraulisch betätigt werden, und für reine Kehraufgaben ist die Klinge voll einziehbar. Besucher können ebenfalls die Leistung des neuen Produkts auf dem Stand auf die Probe stellen.

Dank der ständig wachsenden Aufträge aus Europa, Nordamerika sowie auch jetzt China ist Multihog auf Expansionskurs: der Einzug in eine neue, geräumigere Fabrik ist für den kommenden Monat vorgesehen, damit die findigen Iren weitere Lösungen für den kommunalen Einsatz entwickeln können.

Stand E511

Ein guter Schnitt: STEIGER ® T 360 im Baumschnitt-Einsatz bei Varnholt in Bielefeld

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Ruthmann-Steiger

Das Dienstleistungsspektrum von Varnholt - Grün mit System - aus Gütersloh ist ausgesprochen vielfältig. Es besteht z. B. aus nachhaltiger Pflege von Gärten, Parks oder Außenanlagen sowie Maßnahmen zum langfristigen Erhalt bzw. zur Sanierung von alten Baumbeständen. Geschäftsführer Heiner Varnholt und seine engagierten und motivierten Mitarbeiter bieten fachgerechten „Grünpflege-Service“.

Seit August 2016 wird das Varnholt-Team vom RUTHMANN STEIGER ® T 360 effizient unterstützt. Die äußerst robuste und kompakte LKW-Arbeitsbühne bezeichnet Varnholt liebevoll als sein „universell einsetzbares Arbeitstier“. Mit dem T 360 hat das Unternehmen genau das richtige Werkzeug zur Hand, um seine Mitarbeiter stets sicher und präzise an hochgelegene Einsatzobjekte zu manövrieren. Beispielsweise bei Baumschnittarbeiten in Bielefeld.

Heiner Varnholt berichtet: „Ob in der Theorie oder Praxis, wir verstehen unser Handwerk, denn wir arbeiten mit System. Dazu zählt neben fachgerechtem, theoretischem Know-how auch der richtige Maschinenpark. Mal ehrlich, wer klettert schon gerne - nur mit Seil und Motorsäge bestückt - in Baumkronen, ohne dabei ein ungutes Gefühl in der Magengegend zu haben? Um effizient, flexibel und vor allem sicher zu agieren, sind professionelle LKW-Arbeitsbühnen - wie unser T 360 - die richtige Wahl. Sein besonderer Mix aus einfachster Handhabung, optimaler technischer Ausstattung, performanter Leistungsdaten und kompakter Bauweise macht es möglich“.

Um im Bielefelder Forst mit der Motorsäge vom Arbeitskorb aus die Äste zu stutzen, wurde der T 360 auf schmalen Waldwegen positioniert und abgestützt. Für das Varnholt-Team galt es, Zaun und Sträucher zu überwinden, um anschließend mit Feingefühl zwischen den Bäumen navigieren zu können. Eine Herausforderung, die der T 360 reibungslos meisterte, denn sein besonderes Markenzeichen ist die satte seitliche Reichweite von 30,90 m bei 100 kg Korblast.

Dieses Feature, kombiniert mit dem um 185° schwenkbaren Korbarm - bei RUTHMANN RÜSSEL ® genannt - garantiert höchste Flexibilität am Arbeitsobjekt. Ohne die LKW-Arbeitsbühne versetzen zu müssen und damit hohe Rüstzeiten zu verursachen, erhielten gleich mehrere Bäume gleichzeitig ihren korrigierenden Schnitt. Baumschnitt ist von Zeit zu Zeit nötig, um zu verhindern, dass morsche Äste herabfallen und Passanten verletzen. Zudem gibt ein Schnitt dem Baum neue Kraft und schützt ihn gegen Krankheiten. Heiner Varnholt äußert sich zu den überzeugenden Vorteilen seines T 360:

„Der riesige Arbeitsbereich des T 360 spart Zeit und somit Geld, wodurch wir für unsere Kunden preisoptimal kalkulieren können. Nebenbei bemerkt sind wir der einzige Gärtnereifachbetrieb im Kreis Gütersloh, der eine Maschine von solch beeindruckenden Leistungsdaten (36 m Arbeitshöhe gepaart mit 30,90 m Reichweite) im eigenen Fuhrpark vorhält. Das sichert uns entscheidende Wettbewerbsvorteile. Mit diesem STEIGER ®-Modell stellen wir wieder einmal unsere marktführende, regionale Position unter Beweis. Doch nicht nur die Leistungsstärke des T 360 hat mich überzeugt. Mit 1A beurteile ich auch die Beratungsqualität und den After-Sales-Service von RUTHMANN. Trotz ihrer Robustheit müssen auch STEIGER ® von Zeit zu Zeit instandgesetzt werden.

Weiterer Vorteil des T 360 ist auch die hohe Nutzlastreserve von 350 kg. Umfangreiche Ausstattungen, wie beispielsweise der von Varnholt gewünschte Kofferaufbau für das Mitführen von umfangreichem Werkzeug und Material, aber auch Fahrerhaus-Abdeckung, LED-Kennleuchte und Aluminiumbordwände sind problemlos möglich, ohne das zulässige Gesamtgewicht des LKW zu überschreiten.

Mercedes-Benz zeigt auf der Freilandmesse Demopark breit aufgestelltes Unimog-Programm

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Grünpflege

Kommunale Aufgaben wie Grünpflege, Winterdienst und Straßenunterhaltung werden immer häufiger nicht mehr nur durch die Kommunen selbst, sondern auch von landwirtschaftlichen Dienstleistern und Lohnunternehmen ausge­führt – die Einsatzfarbe „Grün“ unterstützt den Bereich von „Orange“. Dem trägt der Auftritt der Mercedes-Benz Unimog auf der Freilandausstellung Demopark (11. –13. Juni 2017, Stand B-243) bei Eisenach Rechnung.

Gerade die Möglichkeit, mit nur einem Geräteträger-Fahrzeug über das ganze Jahr hinweg völlig unterschiedliche Arbeiten zu erledigen, ist die große Stärke des Unimog und überzeugt auch Landwirte, die nach besserer Auslastung ihrer Betriebe suchen. Die Möglichkeiten liegen in Grünarbeiten und Straßenpflege in der Übergangszeit vor dem Frühjahr und dem Winter, im Winterdienst selbst, im Wegebau und im Gewässerbau, wie beispielsweise bei Arbeiten an Uferflächen oder im Bachbett.

Neue Nutzungsmöglichkeiten für Unimog in Agrarausstattung

Dafür bringt der Unimog alles mit: sowohl leistungsstarke Motoren, ausge­klügelte Kraftübertragung für die Straße und den Geräteeinsatz, als auch hervorragende Eigenschaften für die Fahrt abseits fester Straßen. Daneben hilft die Autobahntauglichkeit des Unimog, auch längere Wegstrecken zwischen den Einsatzorten mühelos und komfortabel zu bewältigen. Die Exponate und Vorführungen auf dem 3780 m2 großen Ausstellungsgelände von Mercedes-Benz greifen diese Anforderungen gezielt auf. So ist zum Beispiel ein Unimog U 529 in Agrarausstattung mit Geräten zum Wegebau ausgerüstet, die dabei helfen, Überwucherung von Banketten zu verhindern und die Drainage sicherzustellen. Die Agrarausstattung umfasst dabei unter anderem eine Front­zapfwelle zum Geräteantrieb, Frontkraftheber und die Möglichkeit zum Anbau eines Frontladers. Für die meisten Modelle sind mechanische oder hydrauli­sche Heckzapfwellen und Heckkraftheber lieferbar, ebenso spezielle Reifen­größen bis 495/70, und die vom Fahrerplatz aus bequem bedienbare Reifen­druckregelanlage Tire Control Plus.

Ein ausgestellter Unimog U 423 für die Arbeit an Gewässern hat Seilwinde sowie einen Ladekran und zieht dazu einen Anhänger. Ein Unimog U 530 in Agrarausstattung inklusive Heckzapfwelle ist mit einem Holzhacker kombi­niert – ein Unimog-Zug, der anschaulich die Leistungsfähigkeit der Geräte­träger von Mercedes-Benz dokumentiert. Auch der Unimog U 423 mit einem System zum Gießen von Pflanzen und Schwemmen von Straßen demonstriert die Mehrfachnutzung eines ansonsten in der Landwirtschaft eingesetzten Unimog.

Unimog U 423, U 429 und U 529 mit LoF-Zulassung

Dazu passen außerdem die noch neuen Unimog-Typen U 423, U 429 und U 529, die die für Traktoren verbindliche europäische Abgasnorm Tier4f erfüllen. Sie sind als Zugmaschine / Ackerschlepper und als Zugmaschine / Geräteträger zugelassen und somit in der für den Landwirt gewohnten Flexi­bilität einsetzbar. Die Abgasnorm für Traktoren erlaubt es unter anderem, auf die für die europäische Lkw-Norm Euro VI notwendigen Dieselpartikelfilter zu verzichten, was dem Nutzer Kosten spart. Bei allen anderen Unimog-Typen sind Motoren nach Euro VI Serie.

Technische Feinheiten im Unimog-Programm

Der Unimog setzt mit zahlreichen technischen Lösungen Maßstäbe in der Branche. So mit dem optional erhältlichen stufenlosen Fahrantrieb EasyDrive. Die Synergie von Hydrostat und mechanischem Schaltgetriebe ermöglicht den fliegenden Wechsel zwischen beiden Antriebsarten während der Fahrt. Der Hydrostat im Unimog erlaubt Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h, darüber hinaus fährt man bis 89 km/h effizient und kraftstoffsparend im mechanischen Achtgang-Schaltgetriebe.

Präzise und fein dosierbar geht außerdem die Load-Sensing-Hydraulik für den Geräteantrieb ans Werk. Abgerufen wird nur die tatsächlich benötigte Leistung. Außerdem wurde die Stützlast des Unimog am Heck um drei Tonnen erhöht (Sonderausstattung) – wichtig für den Einsatz mit landwirtschaftlichen Anhängern. Ein weiteres bei Landwirten und Bauhöfen begehrtes Feature ist die Ausstattung des Unimog mit Frontlader.

Für die Unimog Geräteträger U 423 bis U 530 ist auch eine Allradlenkung lieferbar. Sie macht drei verschiedene Lenkungsarten möglich: Normallenkung über die Vorderräder, Allradlenkung mit allen Rädern in entgegengesetzten Einschlagwinkeln, „Hundeganglenkung“ für die Diagonalfahrt mit parallel gestellten Rädern. Dadurch wird der ohnehin kleine Wendekreis um bis zu weitere 20 Prozent reduziert und die Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs in allen Einsatzsituationen gesteigert. Die Reifendruckregelanlage Tire Control Plus sorgt unkompliziert für die Erhöhung der Traktion und gleichzeitig für maximale Bodenschonung. Über Lenkradtasten lässt sich der Reifendruck komfortabel auf die Modi „Straße“, „Sand“ und „Schlechtweg“ einstellen. Das LED-Licht-Paket als Zusatzausstattung bietet exzellente Beleuchtungsverhält­nisse sowohl für die Fahrt auf der Straße als auch für den Geräteeinsatz.

Das Unimog-Programm der Geräteträger umfasst die Einstiegsmodelle Unimog U 216 und U 218 sowie U 318, den neuen U 323 und den U 423, denen die Vierzylindermotoren mit Leistungen zwischen 115 kW (156 PS) und 170 kW (231 PS) gemeinsam sind. Die Unimog U 427 und U 527 sowie U 430 und U 530 haben Sechszylindermotoren und verfügen über 200 kW (272 PS) beziehungsweise 220 kW (299 PS). Dazu kommen die neuen Typen U 423, U 429 und U 529 mit Motoren in der Traktor-Abgasnorm Tier4f.

Ideal für Kommunen: Unimog U 218

Exakt auf die Bedürfnisse kleinerer Kommunen zugeschnitten ist der Unimog U 218. Er ist der ideale Nachfolger der heute noch weit verbreiteten Unimog U 1200, U 1400 und U 1600 aus der Zeit zwischen 1988 und 2002. Typisch für die Einsatzdauer des Unimog: Von den 16 401 produzierten Fahrzeugen dieser Baureihe 427 sind allein in Deutschland noch 10 420 Exemplare zugelassen. Der Unimog U 218 bietet in Kompaktheit, Nutzlast, Kraft, Robustheit und Zuverlässigkeit ähnliche Werte wie die früheren Unimog, kann aber den aktuellen Stand an Komfort, Sicherheit und Effizienz für sich verbuchen.

Kommunalhydraulik im hochgeländegängigen Unimog

Mit dem Unimog U 5023 findet auch ein Modell aus der Baureihe der hoch­geländegängigen Unimog Verwendung im kommunalen Dienst. Er ist gedacht für bergige Regionen oder solche, die häufig von Hochwasser-Ereignissen betroffen sind. Seine Stärke ist die Verwendung von Anbaugeräten dank der hier installierten Kommunalhydraulik in Kombination mit den überragenden Fahreigenschaften im Gelände.

Präsentation: Unimog in allen Jahreszeiten

Vielfältige Einsätze das ganze Jahr über mit nur einem Geräteträger zu bewäl­tigen macht die Stärke des Unimog aus. Das gilt sowohl für die klassischen Anwendungen Winterdienst, Straßenunterhaltung und Grünarbeiten wie auch für segmentübergreifende Einsatzfelder. Vier Anbauräume stehen zur Verfü­gung, zusätzlich zu Front und Heck können zwischen den Achsen und auf dem Chassis Geräte montiert werden. Die Vorführungen auf dem Stand von Mercedes-Benz auf der Demopark verdeutlichen eindrucksvoll, wie gut die Geräteträger mit den An- und Aufbaugeräten der Zulieferindustrie harmo­nieren. Mit ihnen unterhält Mercedes-Benz spezielle Vereinbarungen über die Anforderungen an die Geräte, die Hersteller sind eingeteilt in 14 hochspeziali­sierte „Unimog Partner“ und in 17 „Unimog Expert Partner“.

Freilandausstellung Demopark: Exponate in Bewegung

Die Demopark ist in der Branche die größte Freilandausstellung Europas und gilt als richtungsweisend für den Markt der Kommunaltechnik und im Garten-und Landschaftsbau. Sie findet zum zehnten Mal statt, zum siebten Mal auf dem Flugplatz Kindel bei Eisenach (11. bis 13. Juni 2017). Auf einer Ausstel­lungsfläche von über 250 000 Quadratmetern erwarten mehr als 400 Aus­steller ihre Besucher – vor zwei Jahren kamen rund 36 500 Besucher nach Eisenach. Typisch für die Messe: Hier lassen sich Exponate nicht nur an­schauen, sondern auch im Einsatz erleben und in vielen Fällen auch selbst ausprobieren.

Die Exponate (geplant)

  • U 218 mit Leitpfostenwaschgerät (Gerätehersteller AebiSchmidt)
  • U 530 Winterdienst (Frässchleuder und Streuautomat, Aebi-Schmidt)
  • U 423 Kehraufbau (AebiSchmidt)
  • U 218 Winterdienstausrüstung (Bucher/Gmeiner)
  • U 427 Mähtechnik (Dücker)
  • U 527 Mähtechnik (Mulag)
  • U 423 Kehraufbau (Trilety)
  • U 527 Winterdienstausrüstung mit Solesprüher (Dammann) und Schneefräse (Kahlbacher)
  • U 427 mit Abrollkipper (Schilling)
  • U 323 mit Absetzkipper (Jotha)
  • U 430 Baustellenausrüstung mit Kipppritsche, Heckkraftheber, Heckzapfwelle, Frontkehrmaschine, Bankettverdichter (AS-Baugeräte)
  • U 525 Agrarausstattung und Maschinen für die Wegepflege (HEN)
  • U 218 mit Hubarbeitsbühne und Arbeitskorb (Oil & Steel)
  • U 423 Heckzapfwelle, Seilwinde (Schlang & Reichart), Anhänger
  • U 323 Wassertank mit Mitteldruckpumpe und Gießarm (Ecotech)
  • U 423 mit Frontlader (Hauer)
  • U 4023 Wohnmobil (Ziegler Adventure)

Demopark-Neuheit: VariSpread-Teilbreitenschaltung für AXEO Winterdienststreuer

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AXEO Winterdienststreuer

Die neue VariSpread-Teilbreitenschaltung für AXEO-Einscheibenstreuer ermöglicht erstmals in der 3-Punktstreuer-Klasse die flexible, fernbediente, einseitige Anpassung von Arbeitsbreite und Ausbringmenge in Engstellen ohne Präzisionsverlust.

Steht zum Beispiel im Winterdiensteinsatz auf der rechten Straßenseite ein wartender Schulbus halb auf der Straße, stimmt der Fahrer einfach und schnell per Tastendruck die Arbeitsbreite und damit automatisch die Streumenge auf die jeweilige Engstelle ab. Die Streupräzision bleibt im Gegensatz zu herkömmlichen Streubreitenbegrenzungen über die gesamte verbleibende Arbeitsbreite erhalten. Die Streueffizient verbessert sich mit VariSpread in Engstellen um 25%. Unerwünschte Anstrahlungen von Fahrzeug und Passanten werden darüber hinaus vermieden. Die intuitive Menüführung des Bordrechners QUANTRON-K2 ermöglicht die komfortable und sichere VariSpread-Bedienung in jeder Einsatzsituation.

Bisher nutzten alle 3-Punkt-Winterdienststreuer-Hersteller die Verstellung des Anstellwinkels einer fächerförmigen Streubreitenbegrenzung um die Wurfscheibe für die beidseitige oder einseitige Streubreitenreduktion.

Das Problem der bisherigen fächerförmigen Streubreitenbegrenzungen:

Die einseitige Arbeitsbreitenreduzierung mit Streufächerlösungen bei Einscheibenstreuern führt zu einer systembedingten, bandförmigen Ablage mit hoher Überdosierung nahe am Streuer. Wird parallel die Streumenge reduziert, fällt auf der gegenüberliegenden Seite zu wenig Streugut. Das beeinträchtigt die Streuguteffizienz, die Verkehrssicherheit und die Umwelt wird belastet.

Die RAUCH Lösung:

Die neue RAUCH VariSpread-Teilbreitenschaltung löst dieses Problem mit einer genial einfachen Lösung. Ein zusätzlicher, elektrisch fernbedienter VariSpread-Schieber in der Dosierschieberöffnung verändert den Aufgabebereich des Streugutes auf die Wurfscheibe in drei Positionen. Dadurch kann die Arbeitsbreite elegant, einseitig in Fahrtrichtung rechts vorhersehbar variiert werden. Gleichzeitig passt der VariSpread-Schieber die Ausbringmenge passend zur eingestellten Arbeitsbreite an. Durch das intelligente, automatische Zusammenspiel mit der Streubreitenbegrenzung werden 5 Teilbreiten auf der rechten Seite mit hoher Präzision erreicht.

Die VariSpread-Vorteile:

Die Arbeitsbreite und die Streumenge kann fernbedient vom Bedienterminal QUANTRON-K2 auf Tastendruck angepasst werden. Die Teilbreiten werden in Fahrtrichtung rechts präzise in fünf Stufen automatisch eingestellt. Die Streupräzision auf der gegenüberliegenden Seite wird nicht beeinflusst. VariSpread erhöht die Streuguteffizienz in Keilflächen und in Engstellen gegenüber herkömmlichen Streubreitenbegrenzungen um 25 % und mehr. Umweltbelastungen durch Überdosierungen auf der reduzierten Seite werden von Anfang an vermieden. VariSpread erhöht die Wirtschaftlichkeit und schont die Umwelt.


matev mit umfangreichem Anbaugeräte-Sortiment und Produktneuheiten auf der demopark

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matev Grasaufnahmesysteme

Auf der demopark in Eisenach präsentiert die matev GmbH aus Langenzenn ihre breite Palette an Traktorgrundausstattungen und Anbaugeräten für die Grünflächenpflege sowie zur Schnee- und Schmutzbeseitigung. Auch einige Produktneuheiten werden von der matev auf der Messe vorgestellt.

Die demopark gehört auch in diesem Jahr zum Highlight im Messekalender der matev. Vom 11. bis 13. Juni können die Besucher am Stand B255 die Anbaugeräte der matev GmbH live erleben und sich von der hohen Qualität der Geräte überzeugen.

Grasaufnahmesysteme

Mit einem Produktupdate des bewährten Materialaufnahmesystems CLS-G/H 1050/1350/1650 geht die matev GmbH in der Saison 2017 erstmals in Serie. Die Weiterentwicklung überzeugt mit verbesserter Stabilität und einer erhöhten Benutzerfreundlichkeit durch das neue matev High-End- Einstellungssystem. So ist die Behälterverriegelung nun noch einfacher fixierbar. Auch bei dem Thema Wartungs- und Reinigungsmöglichkeiten hat sich die matev GmbH einiges einfallen lassen um die Anwenderfreundlichkeit zu erhöhen. So ist der Filter nun dank eines Ausziehmechanismus sehr leicht zu reinigen, alle Schmierstellen sind von außen erreich- und abschmierbar und auch der Keilriemen lässt sich von außen nachspannen. Der größte Vorteil des neuen matev Grasaufnahmegeräts ist allerdings die neue leistungsstarke Turbine. Diese ermöglicht es dank der Aerodynamik - bei gleicher Leistung - die Drehzahl des Traktors zu drosseln, was eine Reduzierung der Geräuschentwicklung sowie eine Verringerung des Treibstoffverbrauchs von über 10 % zur Folge hat. Und auch im neuen Beleuchtungssatz für das Grasaufnahmegerät spiegelt sich die Bedienerfreundlichkeit wider. Dieser hat dank seiner Plug & Play Funktion eine Montagezeit von unter 10 Minuten.

Mähwerke

Im Bereich der Mähtechnik präsentiert die matev als Messeneuheit auf der demopark das neue Kombi-Frontmähwerk, das in der Arbeitsbreite 160 cm erhältlich sein wird. Dieses Mähwerk bietet mit nur einem Mähdeck fünf Einsatzmöglichkeiten. Dank verschiedener Einsätze bzw. Anbauoptionen kann sowohl Mähen und Aufnehmen in einem Arbeitsgang, sowie Seitenauswurf, Heckauswurf und Mulchen realisiert werden. Mittels einer Striegeleinheit, die schnell und problemlos vorne auf dem Mähdeck angebracht werden kann, kann zusätzlich auch vertikutiert werden. Die Arretierungsmöglichkeit zum Hochklappen des Mähwerks, die eine praktische Wartung und einen schnellen Messerwechsel ermöglicht, sowie die Arretierungsmöglichkeit für Straßenfahrten zeugen von dem Verständnis, welches das Unternehmen für die Bedürfnisse seiner Kunden entwickelt hat. Versetzte Laufräder um Spurbildung zu vermeiden, sowie die mechanische oder hydraulische Höhenverstellungsmöglichkeit runden die matev Qualitätsansprüche an Mähwerke ab.

Kastenstreuer

Das Winterprogramm der matev GmbH wurde ab 2017 um ein weiteres Highlight ergänzt. Die matev Produktpalette beinhaltet nun den neuen Kastenstreuer SPR-H/M 80/100/120, der sowohl hydraulisch als auch mechanisch angetrieben werden kann. Dieser eignet sich für den Semiprofi-Bereich, sowie für die professionelle Anwendung. Die Kastenstreuer in den Arbeitsbreiten 800 mm, 1000 mm, 1200 mm haben jeweils ein Grundvolumen von 150, 190 und 230 Litern, sind aber durch Behälteraufsätze auf jeweils max. 238, 300, 362 Liter erweiterbar. Die Dosierklappenbedienung kann je nach Ausstattungsvariante mechanisch, elektrisch oder hydraulisch erfolgen. Die klappbare Abdeckplane, sowie eine Zentralschmierstelle ermöglichen eine einfache Bedienung und Reinigung.

matev minis

Neu im Programm der matev sind auch die Anbaugeräte für Rasentraktoren der JD X100/X300 Serie. Durch die Vielzahl der Anbaugeräte der matev minis Serie können die John Deere Rasentraktoren X100 und X300 zu universell einsetzbaren Maschinen für das ganze Jahr aufgerüstet werden. Neben einem Hochgrasmäher und einem Vertikutierer für die Rasenpflege gehören auch eine Kehrmaschine sowie ein Schneeräumschild und eine Schneefräse für den Winterdienst, ebenso wie ein Transport-Anhänger zu den speziell für die Nutzung an den kompakten Rasentraktoren konzipierten Geräten. Durch die neue, verbesserte „Power Unit“, einen Anbaubock mit Schnellverschluss für werkzeuglosen An- und Abbau wird ein effektiver kurzzeitiger Einsatz ermöglicht, da lange Umrüstzeiten entfallen. Durch die einfache Anwendung und ihre solide Konstruktion sind die Geräte sowohl für den ambitionierten Privatanwender, als auch den semiprofessionellen Einsatz geeignet.

Schliesing Machinery: Buschholzhacker-Richtlinie EN 13525

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Schliesing-holzzerkleinerer

Das Jahr 2017 steht für Schliesing ganz im Zeichen von zwei Entwicklungen, die im Zusammenhang mit der Buschholzhacker-Richtlinie und der Abgasgesetzgebung stehen.

  1. die Novellierung der Buschholzhacker-Richtlinie EN 13525;
  2. die weitere Verschärfung der europäischen Abgasgesetzgebung für Dieselmotoren unter 50 PS, die, obwohl noch nicht endgültig verabschiedet, trotzdem ihre Schatten auf unsere Industrie vorauswirft.

Zu 1.: Im Laufe des aktuellen Jahres 2017 wird die „Buschholzhacker-Richtlinie“ (EN 13525 ) in einer vollständig überarbeiteten und mit der allgemeinen Maschinenrichtlinie harmonisierten Version den EU-Staaten zur Verabschiedung vorgelegt.

Schliesing bringt sich aktiv im Prozess der Harmonisierung ein, so dass sichergestellt ist, dass alle Modelle die neuen Normen erfüllen werden. Bereits jetzt bietet Schliesing auch für ältere Modelle sogenannte „Nachrüst-Kits“ an, die nach heutigem Stand eine vollständige Homologation mit den zukünftigen Richtlinien gewährleisten. Schliesing - Kunden sind - im wahrsten Sinne des Wortes - mit ihren Maschinen-Investitionen auf der sicheren Seite.

Zu 2.: Alle Schliesing - Holzzerkleinerer mit Diesel-Antriebsmotoren erfüllen die gültigen EU-Emissionsstandards. Durch zusätzliche Abgas-Nachbehandlungskomponenten (z.B. Diesel-Partikelfilter DPF) übererfüllt Schliesing diese Abgasrichtlinien. Einer künftigen EURO V - Abgasgesetzgebung trägt Schliesing derzeit dadurch Rechnung, dass alle Maschinen konstruktiv auf die kommenden Motoren vorbereitet werden. D.h., sobald die neue Gesetzgebung greift, wird Schliesing am Start sein.

Neuheiten 2017:

Neue Holzzerkleinerer - Motormaschine von Schliesing: 425 EX/TX
- die Schliesing „Mittelklasse“ neu interpretiert!

Die „Mittelklasse“ der Holzzerkleinerer von Schliesing zeichnet sich durch besonders leistungsstarke, größer dimensionierte Hackwerke mit breiten Einzugstrichtern aus. Ideale Maschinen also für kommunale Arbeiten aber auch für die steigenden Anforderungen an professionelle Dienstleister in der Gehölzpflege.

Diese Tradition führt die neue 425 EX (Einachser) bzw. 425 TX (Tandemachs-Fahrwerk) fort und definiert sie dabei doch neu: Die Maschine (Stammholzeinzug bis Ø 22cm, Einzugsbreite: 300 mm, Gewicht: 1.900 kg (EX - Einachser) bzw. 1.950 kg (TX - Tandemachser)) wurde vom gesamten Maschinenaufbau umkonstruiert. Ein neuer, wassergekühlter Hatz Turbo-Diesel-Motor mit 36,4 kW (49,5) liefert die „Power“.

Beeindruckend „leise“ und laufruhig geht die Maschine mit neuester Common-Rail-Technologie ans Werk. Es zeigt sich, dass - trotz gleicher Leistungsausbringung wie der (im Vormodell 355 EX/TX) verbaute Motor - dieser Hatz-Motor nochmals + 33% mehr Drehmoment auf die Hackscheibenwelle bringt.

Kunden der neuen 425´er Maschinen können sich also über einen deutlich schnelleren Arbeitsfortschritt freuen. Zudem sprechen auch handfeste wirtschaftliche Argumente für das neue Modell: Motor-Wartungsintervalle von 400 Stunden reduzieren ebenso die Unterhaltkosten wie die Kraftstoffeinsparung durch die digitale Motorsteuerungstechnik.

Entsprechend freut sich die Umwelt über deutlich niedrigere Abgasemissionen.
Auf der Messe Forst Live 2017, Offenburg, wurde die 425 EX dem Publikum vorgestellt. Auf der demopark 2017, Eisenach, werden die neuen Maschinen dann zum ersten Mal „Live in Aktion“ zu sehen sein.

Die Auslieferung der neuen 425 EX bzw. 425 TX startet ab Mitte April 2017.

Raupenhäcksler 235/300 MXRH - Modell 2017: 235 MXRH (25,7 kW/35 PS) bzw. 300 MXRH (33 kW/45 PS), Stammholzdurchmesser Ø 19 cm, Einzugsbreite 24 cm.

Schliesing hat seinem Raupenhäcksler mit Hangausgleich (Ausgleich eines bis zu 30 °-igen Böschungswinkels durch höhen- und seitenverstellbare Kettenschiffe) eine konstruktive „Verjüngungskur“ verpasst: Die maximale Bodenfreiheit mit 640 mm ist einmalig auf dem Markt. Eine verbreiterte Spur der Raupenhäcksler bringt ein deutliches Mehr an Standsicherheit im Vergleich zum Vorgängermodell und lässt die Maschine im Gelände noch größere Hindernisse überwinden.

Eine geänderte Motoraufhängung gewährleistet einen ruhigen Lauf, verbessert die Kraftübertragung zum Hackwerk und optimiert die Wartungsfreundlichkeit der Maschine. Weiterhin wurden die Ausstattungsoptionen mit verschiedenen Längen des Ausblasrohres erweitert. Zudem ist eine steck- und wechselbare Seilwinde optional erhältlich.

Raupenhäcksler werden hauptsächlich in unwegsamem Gelände eingesetzt. Hier ist unbedingte Zuverlässigkeit höchstes Gebot. Schliesing verbaut dafür ausfallsichere Systemkomponenten, Kettenschiffe der höchsten Qualitätsstufe und natürlich die unverwüstliche und schon legendäre Schliesing Qualität. Baum-Dienstleister, die mit der Pflege von Verkehrswegen an Böschungen beauftragt sind, wissen aber auch Details wie z.B. die massive Stahlrahmen-Sicherung um die Fahrwerkshebel zu schätzen. Außerdem ist das Nachspannen der Gummiraupen besonders einfach nur mit einer Fettpresse zu bewerkstelligen. Das besonders leicht laufende, verdrehbare Ausblasrohr (auf wartungsarmem Kugeldrehkranz) hilft gerade bei den häufigen Positionswechseln im Gelände, die sicherste Arbeitsposition einzustellen. Kurzum: der perfekte Raupen-Häcksler für Profi-Baum-Dienstleister.

Zapfenwellenbetriebene Holzzerkleinerer erfreuen sich zunehmender Beliebtheit u.a. in den BeNeLux-Staaten. Diesen Marktbedürfnissen begegnet Schliesing mit folgenden zwei neuen Modellen der Schliesing - Mittelklasse-Reihe (Stammdurchmesser Ø 21 cm): 400 ZX - 3-Punkt-Anbauhäcksler (1.000 U/Min): die günstige Zapfwellen-Einstiegsmaschine in die Welt der großen Hackschnitzel-Produktion. Benötigte Antriebsleistung des Trägerfahrzeugs: 37-59 kW / 50-80 PS.

Ausgestattet mit der Schliesing PowerGrip-Einzugswalze, Rutschkupplung an der Gelenkwelle, einem leicht-laufenden Ausblasrohr auf Kugeldrehkranz und einer großflächigen Außendämmung (inkl. Ausblasrohr) uvm.. Die richtige Maschine für Forstwirtschaft, Kommunen oder Baumpflegedienste in landwirtschaftlicher Umgebung.

400 ZX 270° (540 U/Min.) auf Fahrwerk: der zapfwellenbetriebene Holzzerkleinerer, mit 270° verdrehbarem Hackwerk auf ungebremstem 25 km/h Fahrwerk. Mit allen Vorzügen der o.g. 400er-Reihe von Schliesing, aber mit deutlich erweitertem Nutzerspektrum: durch das drehbare Hackwerk kann der Benutzer die Maschine, wie individuell erforderlich, beschicken. Arbeiten an Straßenrändern o.ä. werden deutlich erleichtert. Das robuste, ungebremste Fahrwerk kommt mit 3-fach verstellbarer Zugeinrichtung und DIN-Zugöse. D.h. der Häcksler kann z.B. mit einer Zapfwellenverlängerung auch hinter einem gezogenen Auswurf-Anhänger betrieben werden.

Auch das Konzept des „Hydraulischen Maschinenantriebs“ steht ähnlich wie die zapfwellenbetriebenen Maschinen zunehmend in der Optik unserer Kunden: über die Hydraulikanlage eines geeigneten Trägerfahrzeuges wird dabei die Hackscheibe sowie die separate Hydraulik der Einzugswalzen der Holzzerkleinerer angetrieben.

Vorteile für die Kunden:

  • eine separate mechanische (verschleißende, bzw. kraftstoff-verbrauchende) Antriebseinheit entfällt.
  • Hydraulik-Komponenten sind sehr ausfallsicher und wartungsarm,
  • multifunktionale Geräteträger erfahren damit eine weitere Verwendung und werden so rentabler.

Diesem Konzept trägt Schliesing mit dem leichten Frontanbau-Hydraulik-Häcksler 105 HX Rechnung: die Maschine mit einem Stammholzeinzug bis Ø 13 cm wird hydraulisch angetrieben und ist für den Frontanbau an verschiedene kommunale Geräteträgerfahrzeuge konzipiert. Die 105 HX ist „plattformübergreifend ausgelegt“, das heißt, man kann sie in Systeme verschiedener Hersteller integrieren. Technische Voraussetzung: die Hydraulikanlage des Trägerfahrzeuges liefert eine Literleistung von 50-60 l/min und erzeugt einen Druck von 200 bar.

Damit erweitert Schliesing deutlich die Einsatzmöglichkeiten (sowie die Rentabilität) vieler kommunaler Trägerfahrzeuge am Markt.

Zahlreiche Neuheiten der Marken Aebi und Schmidt

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Aebi-Schmidt-Hang-Geräteträger, kehrmaschine

Zur Demopark 2017 präsentiert die ASH Group vom 11. - 13.06.2017 in Eisenach neben den neuesten Hanggeräteträgern und Mehrzwecktransportern der Marke Aebi auch weltweit führende Technologien und Produkte im Hinblick auf die Themen Sommer- und Winterdiensttechnik aus dem Hause Schmidt.

Auf die Besucher der Messe warten gleich 2 Messestände (D-430, D-437). Großzügig gestalteten Ausstellungsflächen sowie ca. 900 m² Vorführflächen laden die Gäste zum Ausprobieren der zahlreichen Fahrzeuge und Produkte ein.

Kompakt-Kehrmaschine Schmidt Swingo 200+ Koanda

„Innovation inside“ heisst es bei der Kompaktkehrmaschine Schmidt Swingo 200+. Mit der zum Patent angemeldeten Kombination aus Druckwasser-Umlauf- und Koanda-Umluftsystem verringert sich der Ausstoss von gesundheitsschädlichem Feinstaub um bis zu 95%. Der Wasserverbrauch beim Kehrvorgang reduziert sich deutlich, ebenso wie die Geräusch-Emissionen. Nicht zuletzt sind Kehreinsätze damit auch bei leichten Minustemperaturen problemlos möglich. Durch das neue intelligente Wassersystem wird die Maschine noch effizienter und ressourcenschonender als je zuvor – längere Kehreinsätze sind möglich, denn zeitaufwendige Zwischenstopps, um Wasser nach zu tanken, werden seltener. Zudem sorgt eine neue höhen- und neigungsverstellbare Lenksäule inkl. Schwenkfunktion für ergonomisches ein- und aussteigen und eine angenehme Sitzposition – selbst für grossgewachsene Fahrer.

Aufbaukehrmaschine Schmidt SK 660

Neue LKW Aufbaukehrmaschine SK 660 mit einem Volumen von 7m³. Extrem kompakt ausgelegt, ist der Aufbau selbst bei einem kurzen Radstand von 3.260 mm möglich, bei gleichzeitiger Ausnutzung des maximalen Behältervolumens. Die neue SK 660 zeichnet sich durch ein Plus an Leistung, maximaler Effizienz und einem innovativem Bedienkonzept aus. Durch das modulare Konzept können Kundenwünsche in Bezug auf das Trägerfahrzeug individuell erfüllt werden. Die gesamte Kehrmaschine inkl. Kehreinheit ist am Zwischenrahmen angebaut, nicht am LKW. Der gekapselte Motorraum reduziert den Lärm und ist darüber hinaus wartungs- und reparaturfreundlich. Leise und umweltfreundlich ist nicht umsonst eines der Prädikate, welches die SK 660 verdient. Sie ist mit dem Zertifikat PM10 3-Sterne ausgezeichnet, damit liegt ihr Ausstoß von gesundheitsbelastendem Feinstaub deutlich unter den geforderten Maximalwerten.

Kompakt-Kehrmaschine Schmidt Cleango 500

Die Cleango 500 bietet mit ihrem ca. 5 m³ grossen Kehrgutbehälter das Fassungsvermögen einer großen Aufbau-Kehrmaschine und verbindet diesen Vorteil mit der Wendigkeit einer Kompaktkehrmaschine. Ein VM R756 Euro6 Common Rail Motor sorgt mit 500 Nm bei 1.400 Umdrehungen, 4.455 cm³ Hubraum und 6 Zylindern sowie einem geschlossenem Partikelfiltersystem für maximale Leistung bei gleichzeitiger Reduzierung des Feinstaub-Ausstosses. Dank ECO-Drive Funktion mit automatischer Drehzahlabsenkung (bei Transportfahrten bis auf ca. 1600 1/min) können bis zu 20% Kraftstoff eingespart werden. Zudem arbeitet die Maschine in diesem Modus um bis zu 3 dB(A) leiser.

Transporter Aebi MT

Der Aebi MT ist ein Wandlungskünstler und hat es faustdick hinter den Rädern. Drei Modellvarianten und zwei verschiedene Kabinenbreiten mit 1,60 oder 1,70 Metern sind erhältlich. Mit bis zu 115 kW (156 PS) und einem VM Turbodiesel (Euro 6) mit sechs Zylindern bringt das Spitzenmodell, der MT750, ordentlich Leistung auf die Strasse. Die maximale Nutzlast beträgt 4,8 Tonnen - ein Vorteil der sich auszahlt. Mit Allradantrieb inklusive Untersetzung und sperrbarem Differential macht der Aebi MT zudem auch im Gelände eine gute Figur. Eine stabile Leiterrahmenkonstruktion aus C-Profilen, mehreren hydraulische Nebenantriebsmöglichkeiten und hohe Achslasten ermöglichen vielseitige Aufbauten. Eine ergonomisch gestaltete 3-Sitz oder 2-Sitz Kabine sorgt für angenehmen Fahrkomfort. Neben Kranaufbau, Abrollkipper oder Absetzsystem für Transportaufgaben, ist der Aebi MT Basis für eine fast unbegrenzte Anzahl an Aufbaumöglichkeiten. Schwemmbalken oder Kehrbürste für Reinigungsarbeiten, Mäharbeiten mit einem Frontausleger-Schlägelmäher, Müll- oder Kanalreinigungsaufbau, Feuerwehr- oder Armeeausrüstung für Einrichtungen des Zivilschutzes und nicht zu vergessen, Winterdienstaufgaben mit Schneepflug und Streueraufbau. Weil all diese Möglichkeiten aber noch nicht genug sind, präsentiert Aebi eine weitere Option: den Aebi MT mit Sattelauflieger.

Hanggeräteträger Aebi TT241 und TT281

Er gilt als Pionier unter den Hang-Geräteträgern. Der Aebi Terratrac – seit 40 Jahren ist der Schweizer Maschinenbauer Vorreiter wenn es um die agilen und extrem hangtauglichen Zweiachser geht. Im Jubiläumsjahr des Terratrac präsentierte Aebi 2016 zwei neue Spitzenmodelle – den Aebi TT281 sowie den TT241. Beide stehen wie nie zuvor für Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Komfort – stufenlos versteht sich. Sowohl der TT281 als auch der TT241 überzeugen durch beste Hubkräfte, enorme Wendigkeit, drehmomentstarke Motoren, elegantes Design und ein intuitives Bedienkonzept. Eine neue Fahrhebel-Generation ermöglicht präzises und ultraschnelles Ansteuern der Arbeitsgeräte mit nur einem Finger! Fahrtrichtung schnell und einfach wechseln, ohne anzuhalten – kein Problem. Optional ist der neue Fahrhebel mit Smart Navigator in der Armlehne integriert und erlaubt so eine entspannte Körperhaltung in jeder Situation. Einsteigen und losfahren ist die Devise dank intuitiver Bedienung. Zeitaufwendiges studieren von Anleitungen wird so überflüssig. Auch das Displaykonzept mit integrierter Tag- und Nachtfunktion wurde komplett überarbeitet. Nur Informationen, welche gerade zum Arbeiten relevant sind, werden angezeigt, für mehr Komfort und Übersichtlichkeit.

Hanggeräteträger Aebi TT autonom

Der Aebi Terratrac setzt mit der Option Autonom neue Maßstäbe. Das Jahr 2016 steht nicht nur für das Jubiläum „40 Jahre Aebi Terratrac“, sondern auch für eine Innovation in der Klasse der Zweiachs-Geräteträger. Zur Galabau in Nürnberg präsentierte Aebi erstmalig den Terratrac mit der Option „autonomes Fahren“ und setzt damit neue Maßstäbe was Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit betrifft. Der Aebi Terratrac mit der Option Autonom ist ein mit GPS selbstständig, fahrerlos arbeitender Zweiachs-Geräteträger. Die Route wird innerhalb des vordefinierten Arbeitsfeldes automatisch geplant. Bei Bedarf ist der TT auch aus der Distanz per Fernsteuerung kontrollierbar. Das Fahrzeug eignet sich hervorragend für die Pflege und den Unterhalt von Grünflächen aller Art – in Hanglagen wie auf der Ebene. Zudem ist der Aebi TT mit der Option Autonom natürlich in gewohnter Form bemannt und mit verschiedensten Anbaugeräten einsetzbar. Der autonome Terratrac steht für ein Plus an Produktivität, Präzision und Wirtschaftlichkeit und vereint den bewährten Aebi Zweiachs-Geräteträger mit den Vorteilen des fahrerlosen Arbeitens. Einmal programmiert, mäht der Terratrac selbständig Deiche, Lärmschutzwälle oder Parkanlagen während der Fahrer parallel andere Aufgaben vor Ort erledigt. Die Arbeits-Routen sind zentimetergenau repetierbar. Praktisch bedeutet dies geringere Überlappung der Arbeitsbreiten und spart Treibstoff und Zeit. Die zusätzlich integrierte Fernsteuerung verbessert zudem die Arbeitssicherheit z.B. auf unbekanntem oder militärisch genutztem Gelände. Denn der Fahrer kann den Terratrac damit von ausserhalb der Gefahren-zone bedienen, so als sässe er selbst am Steuer. Weiterhin ist auch der konventionelle, bemannte Einsatz mit dem Terratrac möglich.

Die neue Aebi EC Serie - 100% elektrisch, 0% Emission

Als Pionier des Hang-Geräteträgers eröffnet Aebi mit dem EC170 und EC130 ein neues Zeitalter und ergänzt die Produktfamilie um ein wendiges, geländegängiges und umweltschonendes Multifunktionstalent mit kraftvollen Elektro-Scheibenläufermotoren ergänzt. Der Aebi EC ist ein bemannter (EC170) bzw. unbemannter (EC130) Geräteträger mit gefederten Raupenlaufwerken, 1.000 Nm Drehmoment und einer Hubkraft von 200 kg, der sowohl in Hanglagen als auch auf ebener Fläche einsetzbar ist. Der Aebi EC170 und Aebi EC130 wird jeweils von einem effizienten Lithium-Ionen-Akku mit Energie versorgt und über zwei kraftvolle Elektro-Scheibenläufermotoren angetrieben. Das ermöglicht eine Spitzenleistung von 18 kW - bei null CO2-Emissionen. Der Akku verschafft dem Gerät einen optimal tiefen Schwerpunkt, der sich positiv auf das Fahr- und Arbeitsverhalten auswirkt. Die großen Aufstandsflächen der Raupenlaufwerke sowie das geringe Fahrzeuggewicht sorgen für einen minimalen Bodendruck und maximale Geländetauglichkeit. Die Anbaugeräte machen die Aebi EC Serie zu einem wahren Multifunktionstalent rund ums Jahr. Egal ob Landschaftspflege mit Mulcher und Mähbalken, mit Laubbläser und Kehrbürste oder im Winterdienst mit Schneepflug oder Schneefräse – Aebi EC170 und Aebi EC130 machen es möglich.

Waterkracht zeigt professionelles Handgerät zur chemiefreien Wildkrautbekämpfung

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Wildkrautbekämpfung

Mit dem Weedblaster S stellt die Firma Waterkracht auf der demopark in Eisenach ein kompaktes Handgerät für die professionelle Wildkrautbekämpfung vor. Ob GaLaBau-Betrieb oder Hausmeister-Service-Unternehmen - die kleine Maschine überzeugt durch Effektivität und eine einfache Bedienung.

Das mit einer 12 cm breiten Handlanze ausgestattete Gerät beseitigt Unkraut ausschließlich mit heißem Wasser, das konstant auf annähernd 100 Grad gehalten wird. Pro Minute werden 5 Liter Heißwasser auf das Wildkraut aufgebracht. Mit 400 Watt verfügt der Weedblaster S über eine sehr geringe Leistungsaufnahme. Für die Wasseraufbereitung werden pro Minute 3 Liter Treibstoff benötigt. Der Transport kann leicht mit einem kleinen Anhänger realisiert werden, wo auch noch ein Wasserbehälter sowie Stromaggregat und Pumpe Platz fänden.

Produkttest: PROGEMA RasenDünger Azet PROFI

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Progema-Rasendünger

Ein gepflegter, belastbarer Rasen wird für Privat-Gärten immer bedeutsamer. Gerade auf intensiv genutzten Rasenflächen ist eine möglichst gleichmäßige Nährstoffversorgung die wichtigste Maßnahme zur Gesunderhaltung des Bestands. Deshalb sind hier Düngemittel gefragt, die speziell für die Anwendung im Rasen konzipiert sind und ein alleiniges Längenwachstum der Halme vermeiden.

Azet PROFI RasenDünger mit Mykorrhiza-Pilzen, zur Förderung der Trocken- und Frosttoleranz und für eine bessere Aufnahme von Nährstoffen von PROGEMA erlaubt eine optimale Nährstoffversorgung der Gräser mit nur zwei Anwendungen im Jahr im Abstand von sechs Monaten.

Dies wollten wir genauer wissen und haben im letzten Jahr mit dem Produkttest begonnen und haben zweimal den Rasendünger gestreut. Mit dem Ergebnis, einen viel dichteren und stärkeren Rasen zu erhalten.

Eigenschaften

  • mit bodenbelebenden Mikroorganismen und Nährstoffen für ein kräftiges Wurzel und somit Pflanzenwachstum
  • organische Rohstoffe fördern eine gesunde Grasnarbe und ein gleichmäßiges, dichtes und üppiges Wachstum
  • keine Verbrennungsgefahr bei sachgemäßer Anwendung, da Nährstoffe organisch gebunden sind- auch vor oder direkt nach der Aussaat anwendbar
  • hoher Anteil organischer Substanz fördert die Bodengare
  • Kaliumanteil aus Zuckerrübe fördert die Widerstandskraft gegen Trockenheit, Frost und Krankheiten

Zusammensetzung

Organischer NPK-Dünger 9-3-5 mit Eisen unter Verwendung von tierischen Nebenprodukten, Pilzsubstrat, pflanzlichen Stoffen und lebenden Mikroorganismen9,0 % Gesamtstickstoff (N)3,0 % Gesamtphosphat (P2O5)5,0 % Gesamtkaliumoxid (K2O) 0,2 % Eisen (Fe)3,0 % Schwefel (S)2,0 % wasserlösl. Schwefel (S)1,0 % Natrium (Na)70,0 % organische Substanz

Wirkungsweise

Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor, Kalium sind für gesundes Pflanzenwachstum und eine dunkelgrüne Blattfarbe unbedingte Voraussetzung. Die Nährstoffe werden von den Wurzeln aufgenommen und sind der Treibstoff für den Stoffwechsel der Pflanzen.

Azet PROFI RasenDünger besteht aus einer ausgewogenen Mischung von tierischen und pflanzlichen Rohstoffen und Pilzsubstrat ohne Zusatz von mineralischen oder chemischen Düngerkomponenten. Diese werden von den Bodenlebewesen umgesetzt, sodass die Nährstoffe nach und nach pflanzenverfügbar werden (natürlicher Langzeiteffekt).

Die in Azet PROFI RasenDünger enthaltenen Mikroorganismen unterstützen die Nährstoffumsetzung. Mykorrhiza fördert die Nährstoff- und Wasseraufnahme der Wurzeln. Weiterhin wird dem Boden durch die Gabe von Azet PROFI RasenDüngero organische, humusbildende Substanz zugeführt, sodass langfristig die Bodenfruchtbarkeit verbessert wird.

Die enthaltenen Rohstoffe unterliegen strengen Qualitätskontrollen.

Abschluss der Praxisprobewoche für Flüchtlinge an der LVG Erfurt mit symbolischer Baumpflanzung

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Die am 02.05.2017 gestartete Praxisprobewoche für Flüchtlinge an der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau (LVG) endete am 05.05.2017 mit einer Baumpflanzung. Der Baum wurde als Symbol für die Hoffnung der Geflüchteten gepflanzt.

Nach einer Woche mit unterschiedlichen Tätigkeiten aus den verschiedenen gärtnerischen Fachrichtungen wie z.B.: das Bepflanzen einer Blumenschale, die Bodenvorbereitung, das Teilen von Stauden und dem Bau einer Trockenmauer, endete das Projekt mit einer Baumpflanzung. Die Flüchtlinge wurden im Produktionsgartenbau durch Ausbilderinnen Jeannette Kaliner und Selina Möller von der LVG Erfurt sowie Tom Steinbrück von BTS Gartenwerk im Garten- und Landschaftsbau angeleitet. Die Baumpflanzaktion hatte auch symbolischen Charakter - der Baum steht als Symbol für die Hoffnung der Geflüchteten.

Im Beisein von Peter Ritschel (Abteilungsleiter im Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft), Thorsten Perlich (Regionalpräsident des FGL Hessen-Thüringen), Dr. Reinhard Wagner (kom. Leiter der LVG Erfurt), Michael Hagel (Institut für Berufsbildung und Sozialmanagement Erfurt) und Roger Baumeister (Bildungsreferent des FGL Hessen-Thüringen) wurden nach Abschluss der Baumpflanzung die Zertifikate an die Teilnehmer überreicht.

Nach Abschluss der Praxisprobewoche zogen alle Beteiligten ein positives Fazit. Regionalpräsident Thorsten Perlich zeigte sich hochzufrieden über die Leistungen und die Motivation, die die Flüchtlinge während der Woche erbracht haben.

Ziel war es den Flüchtlingen einen Eindruck in die gärtnerischen Fachsparten zu geben und sie zu motivieren, eine Ausbildung in einem der gärtnerischen Berufe zu beginnen.

Die grüne Branche braucht dringend Nachwuchs und hofft auch durch die Ausbildung von Flüchtlingen dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Zukünftig sind weitere Flüchtlings-Projekte mit dem Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen und der LVG Erfurt geplant.

Amazone stellt neue Winterdienststreuer-Generation vor

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Auf der Demopark 2017 präsentiert Amazone sein komplettes Kommunalmaschinen-Programm: Maschinen für das Grünflächenmanagement und die Weidepflege, Landschaftsbaukombinationen und Technik für den Winterdienst.

Die jüngsten Neuheiten auf dem Amazone-Stand sind die Winterdienststreuer E+S 301 und E+S 751 mit einem Fassungsvermögen von 300 l bzw. 750 l. Beide Streuer sind mit einer variablen Einleitsystemverstellung sowie einer geschwindigkeitsabhängigen Mengenregelung ausgerüstet. Sie werden wahlweise mit einem Zapfwellenantrieb oder als E+S Hydro mit einem hydraulischen Antrieb angeboten.

Mit Hilfe schraubbarer Aufsätze kann das Fassungsvermögen beim E+S 301 um 95 bzw. 190 Liter auf max. 490 Liter und beim E+S 751 um 180 bzw. 360 Liter auf max. 1.110 Liter vergrößert werden. Steil angeordnete Behälterwände sorgen dafür, dass das Streugut optimal nachrutscht. Die Behälteröffnung wird über eine Abdeckschwenkplane mit Sichtfenster verschlossen.

Für einen optimalen Korrosionsschutz fertigt Amazone die Bodengruppe, Streuscheibe, Streuschaufeln und Trichterspitze der Streuer aus Edelstahl. Darüber hinaus werden die Trichterspitzen im Laserschweißverfahren nahtlos mit den Behältern verbunden. Die Behälter selbst sind durch Zinkphosphatierung und eine widerstandsfähige Mehrschichtlackierung gemäß Automobilstandard gegen Korrosion geschützt.

Da die neuen Streuer mit einer variablen Einleitsystemverstellung ausgerüstet sind, können sie auch asymmetrisch streuen. Über das SmartCenter, das sich an der Streuerrückseite auf Höhe der Trichterspitze befindet, kann der Fahrer den Streufächer schnell und einfach verstellen.

Beide Streuer decken einen Streubreitenbereich von 1 m bis 8 m ab. Bei den Hydro-Varianten mit hydraulischem Streuscheibenantrieb lassen sich die Streubreiten innerhalb dieses Bereiches stufenlos und sehr feinfühlig verstellen. Der hydraulische Antrieb sorgt außerdem dafür, dass die Salzstaubentwicklung im Vergleich zum Streuschirmeinsatz minimal ist. Als weiterer Vorteil werden die Drehzahlen des Rührwerks, das fest mit der Streuscheibe verbunden ist, bei abnehmender Arbeitsbreite und beim Anhalten des Traktors automatisch reduziert. Auf diese Weise werden ein Zermahlen des Streuguts sowie mögliche Verstopfungen in der Behälterspitze vermieden.

Die geschwindigkeitsabhängige Mengenregelung erfolgt sowohl bei den zapfwellen- als auch bei den hydraulisch angetriebenen Streuern über das Bedienterminal EasySetE+S. Dieses Terminal ermöglicht zugleich eine komfortable elektrische Bedienung. So kann der Fahrer ganz einfach per Tastendruck den Dosierschieber öffnen und schließen und die Streubreiten stufenlos verstellen. Die Grundeinstellung und die Anpassung des Dosierschiebers und damit der Ausbringmenge stellt er über Plus- und Minustasten ein. Zusätzlich gibt es die Funktion „+ 100 %“, mit der sich die Ausbringmenge an kritischen Stellen z. B. auf Brücken deutlich erhöhen lässt.

Auf Wunsch können die neuen Amazone-Streuer mit einem robusten Schmutzfänger, einer StVZO-zugelassenen LED-Beleuchtung und einer LED-Arbeitsbeleuchtung ausgerüstet werden. Der Schmutzfänger schützt den Traktor vor korrosiven Salzpartikeln. Die LED-Arbeitsbeleuchtung, die mit dem Bedienterminal EasySetE+S eingeschaltet wird, ermöglicht dank starkem, rot gefärbtem Licht auch bei Nacht und Schneefall einen guten Blick auf den Streufächer.

Ausstellungs-Stand Nr. D-418


Grünes Herz für Pfaffenhofen an der Ilm

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Die Regionalgartenschau 2017 bringt die Natur nach Pfaffenhofen an der Ilm. Das betonte die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf gestern in der Gastgeberstadt der diesjährigen Gartenschau.

"Die Planer der Regionalgartenschau haben die Natur in die Stadt geholt. Die Schau wird zum einmaligen Naturerlebnis im Jetzt und schafft bleibende Werte für morgen. Das ist gelebte Nachhaltigkeit, wie sie in Pfaffenhofen bereits seit vielen Jahren mit den Bürgern praktiziert wird", so Scharf.

Eine tragende Rolle nimmt die Ilm ein. Sie verbindet die verschiedenen Planungsbereiche und ist neben den drei Parkanlagen das prägende Element der Gartenschau. Der Fluss wurde auf 500 Metern naturnah ausgebaut. Diese Maßnahme kommt zum Beispiel der Wasseramsel zu Gute. Durch den neu gestalteten Sport- und Freizeitpark gewinnt die Stadt außerdem einen zentralen Erholungsbereich. Der erweiterte Ilmtal-Radweg verbessert die Verbindung von der Innenstadt zu den Sporteinrichtungen. Die Ilm-Insel eignet sich durch ihre zentrumsnahe Lage hervorragend als Erholungs- und Entspannungsbereich für die Beschäftigten in der Innenstadt.    Auch der Bürgerpark auf dem ehemaligen Bauhofs- und Recyclinghofgelände wurde umgestaltet. Scharf: "Pfaffenhofen hat ein grünes Herz bekommen. Auf den völlig neuen Grün- und Erholungsflächen mit einer Größe von rund 5 Hektar wurden 75.000 Blumenzwiebeln, 330 Bäume und 6.750 Sträucher gepflanzt. Außerdem sind 1.500 Quadratmeter an Staudenflächen entstanden." 

Die Regionalgartenschau 2017 wird am 24. Mai offiziell eröffnet und dauert bis zum 20. August. Das Umweltministerium und die EU haben die Schau mit jeweils rund 1,28 Millionen Euro gefördert. Insgesamt wurden durch Landesgartenschauen und Regionalgartenschauen in Bayern bislang rund 460 Hektar Grünflächen neu geschaffen – das sind knapp 650 Fußballfelder. Das Bayerische Umweltministerium hat seit 1980 Landes- und Regionalschauen mit insgesamt etwa 67 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt rund 22 Millionen Gäste haben die Gartenschauen besucht.

Stulpen für die Hecke - Gekonnt kaschiert: Blütensaum statt kahler Stellen

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Sie ziehen die Blicke auf sich – lassen sie aber nicht durch: Dichte, gut geschnittene Hecken bieten nicht nur zuverlässigen Sichtschutz, sie können auch gestalterisch wertvolle Gartenelemente sein. „Hecken eignen sich sehr gut, um den Garten zu gliedern. Gleichzeitig bilden sie eine ruhige Kulisse, vor der abwechslungsreiche Staudenrabatten umso besser zur Wirkung kommen. Hecken und vorgelagerte Beeten sind daher wie füreinander geschaffen, zumal sich der Übergang vom Gehölz zur Freifläche...

Der Inhaber der Gärtnerei Michael Moll – Winterharte Gartenstauden kennt beides, Hecke-Beet-Kombinationen, die von vornherein als solche geplant wurden, und Fälle, in denen ein Blütensaum erst nachträglich angelegt wurde, als Erste-Hilfe-Maßnahme sozusagen. „Denn ein Problem, auf das man bei Hecken immer wieder trifft, sind Pflanzen, die im unteren Bereich verkahlen. Die Ursache ist meist Lichtmangel, entweder, weil der Standort generell sehr dunkel ist oder weil die Hecke falsch geschnitten wurde.“ So oder so, optisch leiden Hecke und Gartenbesitzer oft sehr unter den grünen Geheimratsecken, die sich, einmal vorhanden, nur im Ausnahmefall wieder schließen.

Im Gegensatz zur lückigen Haarpracht gibt es für kahle Stellen in der Hecke jedoch ebenso simple wie attraktive Problemlöser: Ein Blütensaum aus Stauden verdeckt nicht nur unschöne Stellen, sondern wertet die Gartensituation als Ganzes auf. „Vorausgesetzt natürlich, die Pflanzen passen zur Hecke und zum Standort. Sowohl die Hecke als auch die Stauden dürfen sich gegenseitig nicht zu sehr Konkurrenz machen“, sagt Michael Moll. „Die Staudenwahl hängt unter anderem davon ab, wie viel Platz vor der Hecke zur Verfügung steht. Ist es nur ein schmaler Streifen, wird man sich auf wenige Arten beschränken, die zudem nicht über die kahlen Stellen hinauswachsen sollten, sonst kahlen die Gehölze weiter auf.“ Rein optisch gesehen, sind von elegant bis natürlich alle Spielarten denkbar. „Vor Eibenhecken mit ihrer ebenmäßigen Struktur und dem satten, dunklen Grün bieten sich plakative Pflanzen an. Wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht, könnte das ein Streifen mit Purpurglöckchen sein, mit Gräsern oder auch mit der kompakten Frauenmantel-Art Alchemilla epipsila.“

Weitaus lieber ist es dem Pflanzenfan natürlich, wenn er die vorgelagerte Fläche in ein richtiges Staudenbeet verwandeln darf. Mit ein bisschen Abstand zur Hecke kommen dann nämlich auch größere Arten zum Einsatz und bringen entsprechend Abwechslung in die Höhengestaltung. „Bei einer Hainbuchenhecke mit 50-60 cm Platz nach vorne beispielsweise kann man schon eine naturnahe Gestaltung angehen, etwa mit himmelblau blühendem Kaukasusvergissmeinnicht, Elfenblumen, Funkien und natürlich Bergenien, der Staude des Jahres 2017. Zwiebelblumen unterstützen den Frühjahrsaspekt.“ Auf diese Weise wird aus einem Gartenärgernis eine ganzjährig schöne Gartenattraktion.

So klappt es mit dem Blütensaum

„In jedem Fall müssen die Pflanzen auf die Hecke und die Standortbedingungen abgestimmt sein, deshalb sollte man sich am besten individuell in der Gärtnerei beraten lassen, vielleicht auch zwei, drei Fotos von der Situation vorzeigen“, rät Michael Moll, Staudenexperte und Inhaber der Gärtnerei Michael Moll – Winterharte Gartenstauden. Eine Grundvoraussetzung, damit sich die neuen Pflanzen gut entwickeln, ist außerdem eine gründliche Bodenvorbereitung. „Das bedeutet: Neben der Hecke muss der Boden spatentief umgegraben und gelockert werden. Keine Angst, die Hecke gleicht den Verlust an Feinwurzeln anschließend wieder aus.“ Zur Bodenverbesserung empfiehlt Moll außerdem, humushaltiges Pflanzsubstrat in die Erde einzuarbeiten. „Außerdem sollte man die Vorpflanzung natürlich wie jedes Staudenbeet im Frühjahr mit Kompost oder einem Mehrnährstoffdünger versorgen und bei Trockenheit wässern. Wer sich Arbeit sparen und sowohl seiner Hecke als auch den Stauden etwas richtig Gutes möchte, verlegt zwischen den beiden einen einfachen Tropfbewässerungsschlauch. Der muss und sollte gar nicht die ganze Zeit laufen, aber wenn es mal eine Trockenperiode gibt, kann man ihn stundenweise anstellen, das ist Gold wert.“

Gemeinschaftsgärten - Ruheoase und Kommunikationszentrum

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Gemeinschaftsgärten haben vieles zu bieten: Gesundes Gemüse und Obst kann selbst erzeugt und geerntet werden, schöne Zierpflanzen setzen bunte Farbtupfer und vor allem sind die Gärten Stätten der Begegnung von Jung und Alt, von Menschen mit und ohne Behinderung und verschiedener Herkunft.

Im neuen Buch „Spannungsfeld Gemeinschaftsgarten – Stolpersteine und Bewährtes“ stellt DI Dr. Christine Rottenbacher niederösterreichische Gemeinschaftsgärten vor und bespricht Hintergründe der Projekte. Es ist eine Handreichung für Initiativen, Gemeinden und alle Gartenbegeisterten, gibt Tipps für die Initiierung, Planung und Pflege von Gemeinschaftsgärten und zeigt, wo es institutionelle Unterstützung gibt – ein praktisches Handbuch für Gemeinschaftsgärtnerinnen und Gemeinschaftsgärtner, das hilft, Stolpersteine zu vermeiden!

Gemeinschaftlich betriebene Gärten sind so vielfältig wie die Pflanzen, die darin wachsen und gedeihen. Pädagogische, interkulturelle, integrative, ökologische und soziale motivierte Projekte gibt es nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land, hinter denen verschiedene Ansätze, Ideen und Philosophien stehen. „Rund 700 Personen engagieren sich in Niederösterreich in 64 Gemeinschaftsgärten, die nach den ,Natur im Garten‘ Kriterien gepflegt werden. Gemeinschaftsgärten erfüllen eine Vielzahl an wertvollen Funktionen für die Gesellschaft. Neben der Förderung der Gemeinschaft, der geteilten Liebe zur Natur sind diese Gärten ein Treffpunkt der Kommunikation und des Wissenstransfers. Das gemeinsame Garteln leistet einen wichtigen Beitrag in den Gemeinden und damit für die ökologische Grünraumpflege“, so Landesrat Karl Wilfing.

Gerade die niederösterreichischen Projekte zeigen, wie jung und vielfältig die Gartenszene hier ist und wie sinnstiftend Gemeinschaftsgärten sind. Mit dem vorliegenden Buch möchten die Autorin und die Aktion „Natur im Garten“ all jene unterstützen, die an Gemeinschaftsgärten, am Gärtnern und an sozialpolitischen Aspekten interessiert sind. „Das Handbuch soll eine Handreichung für Gemeinschaftsgärtnerinnen und Gemeinschaftsgärten sowie Interessierte, für Gemeinden und Initiativen sein, gemeinschaftlich geführte Gärten ins Leben zu rufen und sie mit vielfältigem bunten Leben zu füllen“, so die Autorin DI Dr. Christine Rottenbacher. Von der Initiierung, über die Gestaltung und Pflege der Gärten, dem Miteinander und der Arbeitsorganisation bis hin zu gemeinschaftspolitischen Zielen werden alle Themen besprochen, die für Gemeinschaftsgärtnerinnen und –gärtner sowie für Interessierte relevant sind.

Eine nützliche Inspirationsquelle sind vor allem auch die Erfahrungen und Träume der Menschen, die bereits in den verschiedenen niederösterreichischen Gemeinschaftsgärten aktiv mitarbeiten. Im Buch sind konkrete Gemeinschaftsgärten vorgestellt, um eine leichte Vernetzung zu ermöglichen.

Das Buch „Spannungsfeld Gemeinschaftsgärten – Stolpersteine und Bewährtes“ ist im „Natur im Garten“ Shop erhältlich (siehe Link).

Weidemann präsentiert auf der demopark neue Modelle

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Radlader

Weidemann präsentiert auf der demopark 2017 in Eisenach neueste Hoftrac-, Rad- und Teleskoplader-Modelle für den Kommunaleinsatz Mit dem eHoftrac ist die E-Mobilität für den Kommunaleinsatz praxisreif.

Mit einer speziell auf die Anforderungen der Kommunen und Dienstleister im Bereich der Flächenpflege ausgerichteten Modellpalette präsentiert sich Weidemann auf der demopark 2017 auf dem Stand A-129 im Freigelände. Zu den Neuheiten, die den Kommunen und Dienstleistern die tägliche Arbeit erleichtern sollen, zählen der weiterentwickelte, jetzt mit einer AGM Batterie ausgestattete elektrische Hoflader 1160 eHoftrac und der neue, besonders vielfältig konfigurierbare Hoftrac 1380.

Für anspruchsvolle Arbeiten mit hohem Kraftbedarf beispielsweise im Winterdienst, im Umgang mit Schüttgütern oder in der Baumpflege wurden die beiden neuen Rad- und Teleskopradlader-Baureihen 4080/4080T und 5080/5080T konzipiert. Beide Baureihen bieten gegenüber ihren Vorgängern größere Kippzylinder, mehr Komfort in der Kabine und modernste Motoren, die bereits den neuen Abgasnormen entsprechen.

Der 1160 eHoftrac mit neuester Batterie-Lade-Technik – E-Mobilität für die Innenstadt

Immer mehr Kommunen wollen in der Innenstadt nur noch mit emissionsfreien Elektrofahrzeugen arbeiten, fanden dabei aber gerade bei kompakten Trägerfahrzeugen bisher noch nicht die optimale, praxisgerechte Lösung. Weidemann bietet mit dem seit April 2015 in Serie gebauten ersten elektrisch angetriebenen Kompaktradlader das geeignete Fahrzeug. Der 1160 eHoftrac bewährt sich seit mittlerweile zwei Jahren im Kommunaleinsatz sowie in besonders sensiblen Bereichen wie beispielsweise Zoos und städtischen Parks in Erholungsgebieten.

Mit einer neuen qualitativ hochwertigen AGM Batterie hat der 1160 eHoftrac jetzt seine erste große Weiterentwicklung erfahren. Der wohl größte Vorteil der AGM Technologie besteht darin, dass die Zwischenladung jetzt jederzeit möglich ist. Bestehende Bedenken hinsichtlich langer Ladezeiten und demgegenüber als recht kurz bewerteter Laufzeiten können damit ausgeräumt werden. Die AGM Batterie besitzt ein integriertes „Onboard"-Ladegerät, so dass keine feststehende Ladestation in den Betrieben vor Ort mehr benötigt wird. Das Aufladen ist problemlos an jeder 230 Volt Steckdose mit 16 Ampere Dauerstrombelastung möglich. Eine Umrüstung bereits im Einsatz laufender Maschinen auf die AGM Technologie ist ebenfalls möglich. Pressemitteilung

Hoftrac-Baureihe wird um den 1380 erweitert – individuell und vielfältig konfigurierbar

Mit dem Hoftrac 1380 präsentiert Weidemann eine neue Maschine, die neben der bewährten kompakten Bauweise und dem geringen Wenderadius insbesondere durch ihre Konfigurationsvielfalt besticht. Durch das Baukastenprinzip mit vielseitigen Ausstattungen und Optionen erhält der Anwender punktgenau die Maschine, die seinen betrieblichen Anforderungen entspricht. So sind zwei Perkins Motoren mit 31,4 kW (43 PS) und mit 35,7 kW (49 PS) verfügbar, die mit vier verschiedenen Antriebsformen kombiniert werden können. Je nach Arbeitsaufgabe kann die passende Lageanlage gewählt werden. Außerdem stehen drei unterschiedliche Fahrerstände zur Auswahl.

Bewährt starke Motoren der 40er und 50er Baureihen entsprechen Abgasnormen

Wenn kraftvolle Radlader oder Teleskopradlader für den Kommunaleinsatz gefordert sind, dann spielen die beiden neuen Vier- und Fünftonner-Baureihen 4080/4080T und 5080/5080T ihre Stärken aus. Beide Baureihen bieten gegenüber ihren Vorgängern größere Kippzylinder, was sich positiv auf die Reißkräfte auswirkt. Für das An- und Abkuppeln von hydraulisch betriebenen Anbauwerkzeugen bieten alle neuen Rad- und Teleskopradlader eine Besonderheit: der Knopf zur Druckentlastung des dritten Steuerkreises liegt gut zugänglich außen am Teleskoparm bzw. an der Ladeschwinge. So lassen sich die unterschiedlichen Anbauwerkzeuge noch schneller und effizienter wechseln. Gerade für den Einsatz in größeren Kommunen, bei Straßenmeistereien sowie bei Dienstleistern mit mehreren Betriebsstätten steht mit der 40 km/h-Variante jetzt eine sehr praktische neue Option zur Verfügung. Hinzu kommen modernste Motoren, die bereits den neuen Abgasnormen entsprechen.

Anbaugeräteprogramm für den Kommunaleinsatz erweitert

Speziell für den Kommunaleinsatz stellt Weidemann auf der demopark 2017 neue Arbeitsgeräte vor, mit denen das ohnehin umfangreiche Anbaugeräteprogramm erweitert wird. Hierzu zählen eine neue Astsäge und eine spezielle Heckenschere, die über einen Ausleger an einem speziell auf den Hoftrac zugeschnittenen Anbaurahmen geführt werden, sodass sie auch höhere Hecken, Durchfahrten und Baumreihen pflegen können. Hinzu kommen ein neuer Aufreißer, eine kleine Greifschaufel sowie ein neuer Kehrbesen.

Umrüstungssysteme von Dangel

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Traction Control

Das Konzept von Dangel ist die Umrüstung von Serienfahrzeugen durch Verbau eines Allradgetriebesystems. Das Umrüstungsangebot wird ständig weiterentwickelt und wird spezifisch an das Bedürfnis der einzelnen Kunden angepasst.

Die Version Trek 4x2

Die Trek-Umrüstung ist das einzige Zweirad-Umbausystem im Produktangebot von Dangel,sie verfügt über eine Bodenfreiheit von 200 mm und über Schutzbleche, die unter dem Motor und der Gangschaltung verbaut sind.Die Trek-Umrüstungen sind erhältlich für die Modelle Peugeot Bipper und Partner, sowie den Citroën Nemo und Berlingo und können je nach Wunsch mit Grip Control (Herstelleroption)ausgerüstet werden,Für diese Modelle ist überdies ein Differential mit begrenztem Schlupf (Option von Dangel)verfügbar, mit welchem die Lenkbarkeit des Fahrzeugs beträchtlich verbessert werden kann.Der Fahrer wird so zum eingefleischten Abenteurer!

Die Version 4x4 Traction Control

Automobiles Dangel bietet ab sofort für die gesamte Produktpalette eine einzigartige Allrad-Version names Traction Control an. In der 4x2-Trekversion sind der Peugeot Bipper und der Citroën Nemo erhältlich.Dieses Zweiradantriebssystem verfügt, wie alle Fahrzeuge im Angebot von Dangel,über eine Bodenfreiheit von 200 mm und ein unter dem Motor verbautes Schutzblech. Sie sind die kleinsten Nutzfahrzeuge der Dangel-Baureihen und werden beide vom Motor 1.3L HDI 80CV angetrieben. Mit ihren komfortablen Sitzpositionen verschaffen Sie ihren Fahrern Sicherheit, wenn sie sich in Gelände abseits der Straßen wagen möchten. Sie verkörpern geradezu Vielseitigkeit und entsprechen dem Bedarf an geländegängigen, aber gleichzeitig für Fahrten in der Stadt geeigneten Fahrzeugen.

Im Vordergrund stehen bei Dangel die Hochdachkombis. Die Modelle Partner und Berlingo werden nach der Umrüstung in den Werkhallen von Dangel dank ihrer Allradtechnologie zu echten universell einsetzbaren Automobilen. Unsere Fahrzeuge sind mit ihrem hohen Ladevolumen die idealen Begleiter für Ausfahrtenin die Natur und die Fahrt in den Urlaub, wo sie ihre Liebe zum Abenteuer gleich in den ersten schwierigen Situationen unter Beweis stellen, beispielsweise bei der Überwindung eines Hindernisses.

Erhältlich sind sie in den Versionen 4x2 und 4x4 Traction Control, als Privat- oder Nutzfahrzeuge mit dem Motor 1.6 Blue HDi 100 CV, in kurzen und langen Varianten. Mit dem ECO2WD-Modus sind diese Fahrzeuge sparsam im Benzinverbrauch und der Reifenabnutzung.Dieses Automobil kann sich vollständig an Ihre Bedürfnisse anpassen, indem es die Vorteile eines Hochdachkombis wunderbar mit denen eines Fahrzeuges mit Allradantrieb vereint.

Das Allradangebot von Dangel wurde letztes Jahr durch neue Fahrzeuge der PSA-Gruppe erweitert: Citroën SpaceTourer/ neuer Jumpy und Peugeot Traveller/ neuer Expert. Sie sind mit einem Viscokupplungs-Allradgetriebe ausgerüstet und verfügen mit den Motoren 2.0L BlueHDi 120 und 150 CV über Antriebssysteme der neuesten Generation. Die Umschaltung in das Allradsystem geschieht vollständig automatisch und das Drehmoment wird ohne den Eingriff des Fahrers zwischen den Vorder- und Hinterrädern des Fahrzeugs verteilt. Je nach Bodenhaftungsbedingungen wird umgeschaltet von 2 zu 4 Antriebsrädern, so ist das Fahrzeug leicht zu benutzen und bleibt gleichzeitig verbrauchsarm.

Mit dem ECO2WD-Modus (einzigartig in diesem Marktsegment) kann das Allradsystem deaktiviert werden, daher sind diese Fahrzeuge sparsam im Spritverbrauch und der Reifenabnutzung. Sie sind erhältlich in den Kombi-Versionen (6 bis 9 Sitze) und als Kastenwagen, in 3 verschiedenen Längen. Die Modelle sind eine effiziente Alternative für Privatpersonen und Profis, die bei allen Wetterlagen (winterliche Bedingungen), in schwer zugänglichem Gelände und nicht befahrbaren Wegen arbeiten müssen.

Die Produkte des elsässischen Unternehmens bieten eine Vielzahl an Vorteilen. Unsere umgerüsteten Fahrzeuge stammen von den Marktführern in dieser Branche, welche aufgrund der Zuverlässigkeit und Qualität ihrer Fahrzeuge eine hohe Anerkennung genießen (Peugeot, Fiat und Citroën). Als Arbeitswerkzeug in der Nutzfahrzeugversion und als Adventure-Begleiter im privaten Bereich bietet der Dangeleinen hohen Grad an Mobilität in schwierigem Gelände und gleichzeitig ein großes Ladevolumen zu günstigem Preis.Die Fahrzeuge sind verbrauchsarm und umweltfreundlich und haben sich der Nachteile der großen Allradautomobile entledigt, und dies unter Beibehaltung der Leistung. Sie entsprechen der Norm Euro 6 und gehören zu den umweltfreundlichsten und hinsichtlich des Treibstoffverbrauchs sparsamsten Fahrzeugen ihrer Kategorie.

Das Volumen und die Nutzlast sind weitere Kriterien, die die Fahrzeuge aus dem Angebot Dangel auszeichnen. Aufgrund des hohen Volumens und der großzügig ausgelegten Nutzlast, sowie einer leichten Zugänglichkeit und Wartung, eignen sie sich für eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten, sowohl im beruflichen, als auch privaten Bereich. Zusammenfassend kann gesagt werden: sich für einen Dangel zu entscheiden, bedeutet,dass man ein komfortables, leicht zu benutzendes und vielfältig einsetzbares,geländegängiges Automobil gewählt hat. Unauffällig und rentabel, verschmutzt es wenig und bietet ein hohes Ladevolumen.

Die Automobile von Dangel maximieren die Leistungen des Grundmodells, indem Know-how und Fachkompetenz in immer komfortablere Fahrzeuge mit einer außergewöhnlichen Wendigkeit einfließen.Das Unternehmen Dangel geht seinen eigenen Weg und schafft für Sie Brücken zwischen der Welt der Nutzfahrzeuge und dem Allradantrieb.

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